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Acer zeigt Gaming-PCs mit AMD-Prozessoren

In der Predator-G7200-Serie befindet sich ein preisgünstiger Spielerechner für unter 1000 Euro. Das Top-Modell koppelt zwei Radeon HD 4870 X2 zu einem Grafikverbund.

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Die neuen Predator-Systeme stellt Acer bereits auf der Games Convention aus.

Acer erweitert seine Palette an Gaming-PCs um drei Predator-Varianten mit Phenom-Prozessoren von AMD. In den im Mai vorgestellten Predator-G7700-Systemen setzte die taiwanische Rechnerschmiede vollständig auf Intel-CPUs. Im Unterschied zu diesen haben die AMD-Predatoren ein blau statt rostbraun gefärbtes Gehäuse. Die preisgünstigste Variante Defender ist bereits für 999 Euro erhältlich, besitzt aber nur zwei Hot-Plug-Rahmen für Festplatten und eine Luftkühlung. Auf der Hauptplatine mit 790X-Chipsatz sitzt ein Phenom X4 9750 mit 2,4 GHz, 4 GByte RAM und eine Radeon HD 4850.

Die übrigen drei Modelle Ranger (1499 Euro), Reaper [1999 Euro) und Commander (2499 Euro) stattet Acer wie die Intel-Systeme mit Wasserkühlung und vier Hot-Swap-Rahmen aus. Zudem haben diese einen CrossfireX-Grafikkartenverbund, bestehend aus je zwei Radeon HD 4850 (Ranger), HD 4870 (Reaper) beziehungsweise HD 4870 X2. Die neuen Predator-G7200-PCs mit zwei Jahren Garantie sollen ab September im Handel erhältlich sein. (chh)