AirPods Pro 2: Angeblich keine Designänderung, dafür Case mit Loch

Neue Bilder eines möglichen Nachfolgers von Apples ANC-Stöpseln sind aufgetaucht. Die Gerüchteküche ist sich allerdings uneinig, ob sie stimmen.

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AirPods Pro

Die AirPods Pro sind bald seit zwei Jahren auf dem Markt.

(Bild: Apple)

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Nachdem Apple gerade seine regulären AirPods überholt hat, fragt sich die Branche, wann es auch einen ersten Nachfolger für die teureren und besser ausgestatteten AirPods Pro geben wird. Zeit wäre es dafür: Ende des Monats jährt sich deren Marktstart bereits zum zweiten Mal.

Die AirPods Pro verfügen im Gegensatz zu den neuen AirPods 3 über eine aktive Geräuschunterdrückung (Active Noise Cancellation, ANC), sind mittlerweile allerdings technisch etwas hinterher. So gibt es MagSafe-Ladetechnik nur beim Neuerwerb, wer früher gekauft hat, bekommt das Verfahren nicht. Wie könnte die neue Generation nun aber aussehen? Dazu gibt es in der Gerüchteküche verschiedene Vorstellungen – und erstmals auch Bilder beziehungsweise Renderings.

So wurde MacRumors aus angeblichen internen Apple-Quellen Aufnahmen zugespielt, die das neue Ladecase der "AirPods Pro 2" zeigen sollen. Die Unterschiede sind nicht besonders groß: Die Gehäusegröße bleibt ähnlich. Allerdings gibt es nun Löcher an der Unterseite. Ihr Sinn: Sie sollen Töne durchlassen, wenn man die Stöpsel mittels "Wo ist?"-App tracken möchte. Weiterhin soll Apple angeblich einen neuen Hautdetektor integriert haben, mit dem die Stöpsel erkennen, ob sie im Ohr stecken. Dieser ist angeblich wie in den AirPods 3 nach oben gewandert und nicht mehr – in Form eines optischen Sensors – an der Unterseite der Stöpsel. Zuletzt zeigen die Bilder zwei Löchlein zur Befestigung eines "Loop"-Bandes, ein System, das Apple einst beim iPod touch verwendet hatte.

Die erwähnten Neuerungen wären eher klein und deutlich weniger radikal als das, was man bei den AirPods 3 gesehen hat, die sich stark von ihren Vorgängern unterscheiden. Entsprechend ist unklar, was an den Informationen dran ist. So glaubt etwa der Bloomberg-Journalist Mark Gurman an ein Knopfdesign ("Stemless"), wie man es von Konkurrenzprodukten kennt. Apple selbst hatte bei seiner Tochterfirma Beats mit den Studio Buds und deren Sportvariante Fit Pro bereits mit einem solchen Look gearbeitet. Denkbar wäre auch ein wasserresistentes Ladecase für die AirPods Pro 2 – dieses gibt es bei den AirPods 3 mittlerweile (IPX4, spritzwassergeschützt).

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(bsc)