Ein Ring sie zu finden: Ein Besuch beim CERN

Im Frühjahr 2015 wird mit dem LHC der weltgrößte Teilchenbeschleuniger seine Arbeit wieder aufnehmen und deutlich leistungsfähiger neue Teilchen suchen. Vorher haben zwei c't-Redakteure noch einmal das weltgrößte wissenschaftliche Instrument besucht.

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Ein Ring sie zu finden: Ein Besuch beim CERN

c't-Redakteur Andreas Stiller mit Markus Elsing und Rolf Seuster (v.l.n.r.) vor ATLAS in der Kaverne.

(Bild: c't / Martin Holland)

Lesezeit: 1 Min.

Seit Februar 2013 wird der Large Hadron Collider (LHC) auf dem Gelände des CERN bei Genf aufwendig umgerüstet, um noch leistungsfähiger nach neuen Elementarteilchen suchen zu können. Bevor sich die Eingänge zu diesem weltgrößten Teilchenbeschleuniger wieder schließen, haben wir uns nun noch einmal auf den Weg gemacht, und das Forschungszentrum besucht.

Mit Verantwortlichen verschiedener Projekte konnten wir dabei nicht nur über die wissenschaftliche Arbeit am LHC sprechen, sondern auch die äußerst leistungsfähige IT-Infrastruktur, die die erst ermöglicht. Als Höhepunkt ging es Dutzende Meter unter die Erde in die riesige Kaverne des ATLAS-Experiments.

Die Reportage über den Besuch beim CERN bringt c't online:

Ein Besuch beim CERN (18 Bilder)

Ein Besuch im CERN: Vor dem CERN erwartet uns das Denkmal "Wandering the Immeasurable", das dem wissenschaftlichen Fortschritt der Menschheit gewidmet ist.
(Bild: c't / Martin Holland)

(mho)