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IT-Sicherheitstag 2023: NIS2-Richtlinien richtig umsetzen

Der IT-Sicherheitstag am 9.11. zeigt, was NIS2 für Unternehmen bedeutet und womit sich Fachleute in der IT-Security aktuell auseinandersetzen müssen.

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Mit der EU-Richtlinie NIS2 ändert sich die deutsche KRITIS-Regulierung deutlich. Neben kritischen Anlagen müssen nun auch "besonders wichtige Einrichtungen" und "wichtige Einrichtungen" besondere Security-Pflichten erfüllen. Das betrifft hierzulande etwa 30.000 Unternehmen. Dazu kommen die mit dem KRITIS-Dachgesetz umzusetzende Richtlinie CER und Verordnungen wie DORA. Auf dem IT-Sicherheitstag 2023, der am 9. November in der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen stattfindet, erklärt Ulrich Plate (Senior Information Security Consultant und Kompetenzgruppenleiter Kritische Infrastrukturen beim eco), worauf Unternehmen jetzt achten müssen und wie sich die Anforderungen umsetzen lassen.

Neben Wissenswertem und Praxis-Tipps zur NIS2-Richtlinie stehen noch folgende Brandthemen der IT-Security auf dem Plan:

  • Wie schütze ich mich gegen moderne DDoS-Angriffe?
  • Optimale Backup-Strategien bei Ransomware-Vorfällen
  • Tipps für ein Schwachstellen-Management
  • Risiken und Potenziale durch ChatGPT & Co.
  • Moderner Endgeräteschutz durch eine Zero-Trust-Philosophie

Der IT-Sicherheitstag richtet sich an Sicherheitsverantwortliche, Security-Experten, Hacker und IT-Projektleiter. Die Veranstaltung kostet bis einschließlich 12. Oktober 199 Euro, danach dann 249 Euro (alle Preise inkl. MwSt.). Weitere Informationen und Tickets finden sich auf der Webseite der Konferenz.

(pst)