Leak: iPhone 6s weiterhin auch mit wenig Speicher zu haben
Einem auf Twitter kursierenden Bild zufolge plant Apple erneut den Verkauf von Geräten mit vergleichsweise wenig GByte – auch wenn die heutzutage eigentlich nicht mehr ausreichen.
(Bild: dpa, Christoph Schmidt)
Apples nächste iPhone-Generation, höchstwahrscheinlich 6s genannt, wird wohl erneut auch in einer 16-GByte-Variante verkauft. Dies geht aus Aufnahmen der Verpackung hervor, die derzeit auf Twitter kursieren und angeblich echt sind. Dazu passt, dass schon im Juni Komponenten von Vorproduktionsgeräten aufgetaucht waren, die entsprechende Speicherchips enthielten.
Momentan bietet Apple von seinem iPhone 6 und 6 Plus drei Hardware-Varianten mit 16, 64 und 128 GByte an – wobei man pro Schritt jeweils 100 Euro mehr auf den Tisch legen muss. Beobachter hatten gehofft, dass Apple beim iPhone 6s die 16-GByte-Variante, die heutzutage eindeutig zu wenig Speicher hergibt, zugunsten einer 32-GByte-Version aufgeben könnte.
Das iPhone 6s soll angeblich über eine 4K-Video-fähige Kamera mit 12-Megapixel-Auflösung für Standbilder verfügen – schon allein dies führt zu mehr Speicherbedarf. Immerhin: iOS 9 soll weniger speicherhungrig sein als sein Vorgänger. Apples neue Smartphones werden am 9. September vorgestellt. Mac & i berichtet wie immer live. (bsc)
