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Mac & i Heft 2/2023 jetzt im Handel

Mac-Kaufberatung • macOS 13 auf alten Macs • Siri und KI • Steuer-Apps • HomePod • Windows auf dem Mac • Safari-Extensions • iOS 16.4 • iPhones gegen Android

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Inhaltsverzeichnis

Mac & i Heft 2/2023 ist jetzt auch im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich – und außerdem natürlich weiterhin im Heise Shop, wahlweise auf Papier (bis einschließlich 13. April 2023 versandkostenfrei) oder als PDF. Die Themen:

Wer sich einen neuen Mac zulegen will, sieht sich einer Vielzahl von Modellen mit noch mehr Ausstattungsvarianten gegenüber und fragt sich, ob nicht sogar ein gebrauchter Rechner reicht. Johannes Schuster ordnet die Eigenschaften der aktuellen und letzten Mac-Generationen ein und gibt Empfehlungen.

Mac & i Heft 2/23: Titelbild …

Nur das jüngste macOS liefert neue Funktionen, vollen App-Support und alle Sicherheitspatches. Ärgerlich, wenn Apple den eigenen Mac nicht länger unterstützt. Das Gratis-Tool OpenCore Legacy Patcher erlaubt die Installation trotzdem, muss dafür aber tief in das System eingreifen. Leo Becker erklärt Schritt für Schritt, wie es geht, nennt Nebenwirkungen und prüft anhand sechs konkreter Beispiele, wie gut ältere MacBooks und Desktop-Macs damit laufen. So viel vorab: Es geht erstaunlich gut zumindest auf MacBook Pro 2016 (MacBookPro13,2), MacBook Pro 2015 (MacBookPro11,5) und iMac 5K 2014 (iMac15,1). Kleinere Probleme gab es bei Mac Pro 2013 (MacPro6,1) und Mac mini 2012 (Macmini6,2), die lassen sich aber hinnehmen. Nur Besitzern des mittlerweile 12 Jahre alten MacBook Air 2011 (MacBookAir4,1) würden wir nach unseren Erfahrungen von der Installation abraten. Viele der guten Erfahrungen lassen sich auf andere Mac-Modelle übertragen, sodass Sie sich nicht länger mit einem alten Betriebssystem und mangelnder Sicherheit zufrieden geben müssen.

KI-Tools mit ausgefeilten Sprachmodellen sorgen zunehmend für Furore und neue Techniken wie ChatGPT oder Midjourney gehen über den Verstand hinaus. Andere künstliche Intelligenzen generieren Texte, Bilder, neue ortsbezogene Zusammenhänge, ganze Videos. Nur was macht eigentlich Siri, die künstliche Intelligenz von Apple? Marcus Schwarze hat zusammengestellt, welche KI-Dienste man kennen sollte – es sind einige mehr als die beiden genannten –, wie sie arbeiten, wie man sie ausprobieren kann und liefert allerhand Beispiele, die uns alle verblüfft haben. Außerdem hat er einige Branchen-Insider und Business-Kenner gefragt, wie sie die Bedeutung der Dienste einschätzen, warum Apple ihrer Meinung nach hinterherhinkt und wie es demnächst weitergehen könnte. Seinen Text hat er übrigens Zeichen für Zeichen selbst eingetippt. ;-)

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iOS und iPadOS 16.4 sind vor kurzem erschienen und haben wieder einmal Spannendes im Gepäck: Richtige Web-Apps und mächtige Kurzbefehle machen iPhone und iPad flexibler, neue Emojis bringen Abwechslung. Mit den Tipps von Leo Becker finden Sie alle Neuerungen in den Apple-Betriebssystemen und setzen sie optimal ein.

Kaum einer kennt sie, doch das ändert sich jetzt: Im Unterschied zu Parallels, VMware und VirtualBox kann die Gratis-App UTM nicht nur Windows und Linux virtualisieren, sondern auch andere Prozessoren und Retro-Systeme wie Mac OS Classic emulieren. Allerdings gibt es insbesondere bei Windows ein paar Stolpersteine. Wir wären nicht Mac & i, würden wir nicht ausführlich zeigen, wo sie liegen und wie man sie umgeht. Außerdem hat Christian Rentrop in einem zweiten Beitrag geprüft, wie gut Windows 11 mit UTM auf dem Mac läuft, welche Apps darin laufen und wie es im Vergleich zum Virtualisierer Parallels abschneidet.

Apple hat nicht nur den neuen HomePod 2 veröffentlicht, sondern auch den anderen HomePods Neues beigebracht – vor allem dem beliebten HomePod mini. Mit den Tipps von Sebastian Trepesch kitzeln Sie den bestmöglichen Klang heraus, nutzen smarte Funktionen und lösen Probleme.

Komplizierte Texte wie IBANs brauchen Sie nicht abzutippen – richten Sie einfach die Kamera Ihres Apple-Geräts darauf, denn es hat eine Texterkennung eingebaut. Mit unseren Tipps zur Funktion „Live Text“ fügen Sie etwa auch auf Papier gedruckte Veranstaltungen direkt im Kalender ein oder lassen sich Schilder im Ausland übersetzen. Leo Becker zeigt außerdem, wie Sie jeden Text kopierbar machen.

Viele Nutzer surfen in Safari ohne eine einzige Erweiterung – dabei lernt der Browser mit ihnen tolle neue Tricks. Damit sehen Sie etwa weniger Werbung, schalten die lästigen Cookie-Banner ab, suchen effizienter im Web und vieles mehr. Joachim Kläschen stellt 25 nützliche Extensions für macOS, iOS und iPadOS vor – viele davon sind kostenlos.

Ein neues Foto für den Personalausweis muss her, doch dem Fotoautomaten will man nicht vertrauen und ein Fotograf ist teuer – manch einer möchte das biometrische Passbild am liebsten in Ruhe zu Hause dem iPhone selbst anfertigen. Sebastian Trepesch erläutert, wie das im “Fotostudio Wohnzimmerwand” gelingt.

Mit der kostenlosen App Bunch automatisieren Sie Aufgaben, die sonst mitunter viele Klicks bräuchten – auch gänzlich klickfrei zu festgelegten Uhrzeiten. Immo Junghärtchen zeigt, wie Sie das Tool mit Bunch-Dateien im Texteditor konfigurieren, um auf Knopfdruck individuelle Abläufe zu starten oder zu beenden.

In der Developer’s Corner geht es dieses Mal um Metal: Version 3 von Apples API für 3D-Apps und paralleles Rechnen auf der GPU stellt Tempo in den Vordergrund. Viele der neuen Features sollen Grafikprogramme schneller ausführen lassen. Jürgen Schuck zeigt am Beispiel eines einfachen Raytracers, wie sie sich praktisch anwenden lassen und was dabei herauskommt.

Den HomePod 2 haben wir schon erwähnt: Ob sein Comeback mit eingebautem Temperatursensor, aufgebohrtem Sound und besserer Lichtshow den Kauf wert ist, klärt der Test von Berti Kolbow-Lehradt.

USB-Sticks kosten im Verhältnis zu ihrem Speichervolumen wenig, passen in jede Hosentasche und sind universell einsetzbar. Mit USB-C, das sich bald an allen Apple-Geräten finden wird, sind sie noch etwas seltener, insbesondere mit hohen Kapazitäten. Dabei lohnt der Kauf eines kleineren Sticks kaum, findet Johannes Schuster, denn Modelle mit 128 GByte sind schon ab 15 Euro erhältlich. Sein Test von Modellen der Hersteller DeLock, Intenso, Kingston, MediaRange, SanDisk, Transcend und Verbatim klärt, worauf Sie achten sollten

Danach hat derselbe Kollege noch 10-Gigabit-Adapter getestet, welche die Ethernet-Anbindung im Netzwerk um den Faktor 10 beschleunigen können. Schließlich kann das LAN gar nicht schnell genug sein, wenn man viele Dateien mit einem schnellen Server austauscht oder Anwendungen auf einem NAS laufen lässt. Die fünf 10GE-Adapter stammen von den vier Herstellern OWC, Promise, Qnap und Sonnet.

Außerdem im Testlabor: der MacBook-Monitor Monduo 16 Inch Pro Duo Display, die geländegängige Smartwatch Suunto 9 Peak Pro, die schicke Schaltzentrale Elgato Stream Deck+, Arturia MiniLab 3, ein Keyboard für die Musikproduktion, ein MacBook-Dock mit HDMI und Ethernet von LMP sowie ein MacBook-Ständer und -Dock von Hama.

Durchschnittlich 1072 Euro holten sich die Deutschen laut Statistischem Bundesamt 2018 mit ihrer Steuererklärung zurück. Der eine braucht dafür einen großen Schreibtisch, um darauf seine Ordner ausbreiten zu können, dem anderen genügt das iPhone oder ein Browser. Inge Schwabe stellt für jede Plattform Apps für die Steuererklärung vor: Smartsteuer, Taxfix, Klartax, Lohnsteuerkompakt, Steuersparerklärung 2023 und WISO Steuer 2023. Ganz gleich, welche Sie bevorzugen, nutzen sollten Sie die Chance auf eine Erstattung in jedem Fall.

Ein neues iPhone ist besser als sein Vorgänger – klar, so ist das jedes Jahr. Aber wie stehen die Modelle eigentlich im Vergleich zu Android-Smartphones da? Wo führt Apple, wo nicht, was fehlt im Portfolio? Kurzum: Wie gut behaupten sich die Apple-Geräte gegenüber der Konkurrenz? Dank der Einordnung von Sebastian Trepesch können Sie mitreden.

Im dritten Jahr der Corona-Pandemie hat es auch Apple erwischt: Produktionsausfälle in China und die schlechte Konjunktur haben die Bilanz für 2022 verhagelt. Im Vergleich zu anderen Hightech-Konzernen muss Apple aber nicht massenweise Mitarbeiter entlassen, sondern hat Spielraum für strategisch wichtige Investitionen. Christoph Dernbach hat recherchiert, warum Apple trotz der schlechten Zahlen besser als andere Hightech-Riesen durch die Krise kommt.

Sie sind eine Art digitale Trittbrettfahrer: AirTag-Klone auf Basis von Microcontrollern lassen sich in Apples Find-My-Netzwerk einbinden, das eigentlich für iPhones, Macs, AirTags und Co gedacht ist. Solche Selbstbaulösungen können sogar mehr, als Apple beabsichtigt, wie Fabian Bräunlein herausgefunden hat – und sie zeigen auf, welches Potenzial die Technik noch birgt.

Wie immer enthält die neue Ausgabe obendrein jede Menge Tipps und Tricks, Tests von Apps, Zubehör und Spielen. Mac & i Heft 2/2023 können Sie auch im Browser lesen, als PDF oder aufbereitet für die Lektüre auf iPhone und iPad, Android-Geräten und Kindle Fire in den Mac & i-Apps erwerben.

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(se)