Mac & i Heft 5/2020 jetzt vorab im heise-Kiosk
Themen: macOS Big Sur, iOS/iPadOS 14, watchOS 7 und tvOS 14 ausreizen • AirPods-Pro-Plagiate ab 10 Euro • Neue HomeKit-Produkte • Bilder selbst verwalten
Zwei Tage vor dem Verkaufsstart im Handel gibt es Mac & i Heft 5/2020 im Heise Shop – wahlweise auf Papier oder als PDF. Die Themen:
Entdecken Sie die neuen Funktionen
Neben einem Kontrollzentrum, neuartigen Widgets, einer überarbeiteten Bedienoberfläche und Vorbereitungen für künftige Macs mit Apple-Silicon-CPU bietet macOS 11 vor allem zahlreiche Detailverbesserungen wie eine neue Spotlight-Suche oder ein überarbeitetes Batteriemanagement für MacBooks. iOS 14 und iPadOS 14 bringen unter anderem flexible Homescreens, App-Empfehlungen, die neue App-Mediathek, eine Emoji-Suche für die Tastatur, Bild im Bild für Videos, erweiterten Datenschutz und viele neuen Funktionen unter der Oberfläche. tvOS 14 beherrscht jetzt ebenfalls Bild im Bild, erweiterten HomeKit-Support sowie Audio-Sharing. watchOS 7 bringt flexiblere Ziffernblätter, Kurzbefehle, Schlaf-Tracking und neue Gesundheitsfunktionen. Einige Apps, darunter Nachrichten, Erinnerungen und Karten, bringen dieselben neuen Features auf allen neuen Systemen. Mac & i zeigt, wo Sie sie finden und wie Sie von allen Neuerungen profitieren.
Fast wie echt: AirPods-Pro-Plagiate ab 10 Euro
In Online-Shops gibt es billige Plagiate der drahtlosen Apple-Ohrhörer AirPods und AirPods Pro, die Design und Funktionen verblüffend gut nachahmen. Manche Kunden fallen darauf herein, andere kaufen sie ganz bewusst, um viel Geld zu sparen. Mac & i wollte wissen: Wie nah kommen die Nachbauten an die Qualität der Originale heran, was Sound-Qualität, Verarbeitung und Bedienung angeht?
Praxistipps für Mac und iOS
Apples Fotos-App ist bequem, schränkt die Dateiverwaltung aber stark ein. Wer lieber selbst entscheiden möchte, wo seine Fotos gespeichert und wie sie sortiert werden, der braucht nicht unbedingt eine andere Bildverwaltung zu kaufen. Auch der Finder kann beim Sammeln, Filtern und Umbenennen helfen. Es gibt aber ein paar Kniffe zu beachten, zum Beispiel beim Exportieren der Bilder. Mac & i verrät sie.
Wer Broschüren, Zeitschriften, Flyer oder Poster gestalten und nicht viel Geld investieren möchte, sollte sich Affinity Publisher anschauen. Die Layoutsoftware von Serif Labs, bekannt von der Bildbearbeitung Affinity Photo, hat sich zu einem mächtigen Werkzeug entwickelt. Mit unseren Tipps lernen Sie einige Finessen kennen und holen mehr aus der günstigen InDesign- oder QuarkXPress-Alternative heraus.
Auch mit dem Mac kann man 3D-Drucker einsetzen. Doch wie funktioniert das, welches Gerät soll man kaufen und mit welchen Materialien arbeiten? Welche Software eignet sich am Mac und wo gibt es fertige Modelle zum Herunterladen? Reicht es vielleicht zunächst, einen 3D-Druck-Dienstleister oder eine freie Werkstatt in der Nähe zu finden? Mac & i bringt eine Einführung zum Thema und erklärt, wie Sie mit dem Slicer und dem i3 MK 3S von Prusa ein konkretes 3D-Objekt ausdrucken.
Das Dateisystem APFS von macOS sichert für den Anwender unsichtbar in regelmäßigen Abständen lokale Schnappschüsse des Systemvolumes. Sie helfen unter anderem, schnell zu einem alten Systemzustand zurückzukehren, etwa weil ein Update Probleme bereitet. Wie Sie mehr aus dem Feature herausholen und Probleme mit Snapshots lösen, steht in Heft 5/2020.
Die Developer's Corner widmet sich dieses Mal den US-Export-Regeln: Beim Veröffentlichen von Apps über App Store Connect muss man Angaben über den Einsatz kryptographischer Funktionen machen. Hier korrekt zu antworten, ist weder trivial noch intuitiv. Was viele nicht wissen: Ein Entwickler muss noch viel mehr tun, wenn er Apps mit kryptographischen Funktionen veröffentlicht, falls er nicht gegen US-Regeln verstoßen und hohe Strafen riskieren will.
Gründliche Hardware- und Software-Tests
Während manche Anwender schon auf Macs mit ARM-Prozessor warten, hat Apple zunächst noch einmal aktuelle Intel-Prozessoren in seine 27-Zoll-iMacs eingebaut und ihnen einige Extras wie den T2-Chip oder optional ein entspiegeltes Display spendiert. Festplatten findet man bei dieser Bildschirmgröße nicht mehr. Während die 21-Zöller bei der alten Technik verbleiben, überholen die großen iMacs zum Teil sogar die iMac Pros. Wann welcher Rechner am besten abschneidet, steht in Mac & i.
Ein erster Blick in Mac & i Heft 5/2020 (1 Bilder)
Seit unserem letzten Round-Up vor einem Jahr sind zahlreiche neue Geräte für Apples HomeKit auf den Markt gekommen, mit denen Sie Ihr Zuhause nicht nur von iPhone, iPad, Watch und Mac aus bequem steuern können, sondern auch per Siri. Darunter sind viele günstigere Geräte ab 9,75 Euro und neue Kategorien wie Rollladenmotoren oder Sensoren mit Einbruchserkennung. Die Redaktion hatte 46 neue HomeKit-Produkte im Labor.
Mehr Power für den Mac Pro: Exklusiv für den neuen Mac Pro bietet Apple seit kurzem eine PCIe-Beschleunigerkarte an, die das Abspielen bestimmter Video-Formate extrem verbessert. Mac & i hat den teuren Afterburner unter die Lupe genommen.
Mit dem Apple Pencil und der richtigen App läuft das iPad zu Höchstleistungen auf und meistert Herausforderungen, vor denen sowohl MacBook- als auch iPhone-Besitzer schulterzuckend kapitulieren. Wir stellen Apps aus verschiedenen Kategorien vor, die einen hohen Mehrwert bieten – angefangen vom handschriftlichen Schreiben über die Bildbearbeitung bis hin zur Routenplanung.
Karten helfen nicht nur bei der Orientierung im Gelände. Mit der Mind-Map-Technik sammeln und verknüpfen Sie Themen und Ideen anschaulich auf einer Gedankenkarte. Damit verlieren Sie auch bei größeren Projekten nicht den Überblick. Mac & i hat Mind-Mapping-Anwendungen für macOS und iOS getestet, die den problemlosen Wechsel zwischen den Geräten erlauben.
Die Fotos-App für macOS ist zwar komfortabel und bestens in das Apple-Ökosystem integriert. Doch bei der Verwaltung von Bildern zeigt sich die Anwendung unflexibel und nimmt dem Benutzer zum Beispiel die Möglichkeit, mit einer eigenen Ordnerstruktur im Finder zu arbeiten. Wir stellen vier günstige Bildbrowser vor, die Apples Limits aufbrechen.
Die Faszination, die iPhone und iPad auf Kinder ausüben, lässt sich mit den richtigen Apps auch zum Vermitteln von schulischen Lerninhalten nutzen. Der App Store bietet dafür tolle Angebote. Mac & i stellt die besten vor – und hat sich obendrein ein Jahr nach dem Start von Apple Arcade angeschaut, wie sich das Spieleabo gemausert hat.
Spannende Reports rund um Apple
Die Geschäfte von Apple laufen in der Coronakrise besser als erwartet, die Börse belohnt das mit Rekordkursen. Der Erfolg schafft aber auch Misstrauen. Insbesondere die Geschäftspraktiken im App Store stehen unter Beobachtung der Politik und Software-Hersteller wie Epic oder Facebook lehnen sich auf. Eine noch größere Gefahr für Apple geht von US-Präsident Donald Trump aus. Mac & i fasst zusammen.
Künftig soll man sein Auto per iPhone oder Apple Watch auf- oder abschließen und starten können. Apple hat dazu einen Standard namens Digital CarKey entwickelt, den BMW bereits nutzt. Die Redaktion hat recherchiert, wie er funktioniert, und ausprobiert, wie er sich im Vergleich mit den Lösungen anderer Autohersteller schlägt.
David Shayer arbeitete 18 Jahre lang bei Apple und hat nicht nur die Software von iPods und Apple Watch mitentwickelt, sondern war auch an Apples Bug-Tracking-System Radar maßgeblich beteiligt. Im Interview mit Mac & i bestätigt er die Vermutung vieler Nutzer und Entwickler, dass bekannte Probleme bestehen bleiben.
Wie immer enthält die neue Ausgabe außerdem jede Menge Tipps und Tricks, Tests von Apps, Zubehör und Spielen. Am 1. Oktober kommt Mac & i Heft 5/2020 in den gut sortierten Zeitschriftenhandel. Wahlweise können Sie es im Browser lesen, als PDF oder aufbereitet für die Lektüre auf iPhone und iPad, Android-Geräten und Kindle Fire) in den Mac & i-Apps erwerben. Abonnenten halten es dann bereits in den Händen, und Plus-Abonnenten bekommen die Papier- und die digitale Ausgabe, die u. a. mit Bonusmaterial, interaktivem Lesemodus und Suchfunktion angereichert ist.
(se)