Sony Ericsson will 2000 Stellen streichen
Nach Gewinneinbrüchen möchte der schwedisch-japanische Handyhersteller die laufenden Kosten verringern.
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Der schwedisch-japanische Mobilfunkhersteller Sony Ericsson will weltweit 2000 Arbeitsplätze abbauen. Wie eWeek berichtet, erhofft sich Firmenchef Hideki "Dick" Komiyama dadurch jährliche Einsparungen in Höhe von 474 Millionen US-Dollar. Sony Ericsson beschäftigt derzeit 11.900 Mitarbeiter.
Erst gestern hatte das Unternehmen mitgeteilt, im zweiten Quartal 2008 einen Einbruch im Umsatz und Gewinn erlitten zu haben. Beim Betriebsergebnis schreibe man rote Zahlen. Das Management hatte außerdem Umstrukturierungsmaßnahmen angekündigt. (pek)
