Stellenabbau im Handy-Werk Kamp-Lintfort fällt geringer aus

Die IG Metall, Siemens und der neue Besitzer der Siemens-Handysparte BenQ verständigten sich darauf, rund 230 Arbeitsplätze abzubauen.

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  • dpa

Der Stellenabbau im Handy-Werk Kamp-Lintfort (Niederrhein) im Zuge des Eigentümerwechsels von Siemens auf BenQ fällt niedriger aus als ursprünglich geplant. Die IG Metall, Siemens und das taiwanische Unternehmen haben sich darauf verständigt, rund 230 Arbeitsplätze einzusparen. Das sagte ein Sprecher der IG Metall in Nordrhein-Westfalen auf Anfrage. Das sind 70 Stellen weniger als geplant. Die betroffenen Mitarbeiter würden in eine Weiterbeschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft wechseln. (dpa) / (anw)