T-City-Wettbewerb: Da waren's nur noch zehn

Über Leistungen der Deutschen Telekom im Wert von mindestens 50.000 Euro können sich Arnsberg, Coburg, Frankfurt/Oder, Friedrichshafen, Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall freuen.

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Von
  • Peter-Michael Ziegler

Rund 400 deutsche Städte erfüllten die formalen Voraussetzungen für eine Teilnahme am sogenannten T-City-Wettbewerb, 52 reichten wettbewerbsgerechte Pläne zur Vernetzung möglichst vieler privatwirtschaftlicher Angebote und städtischer Dienstleistungen im Rahmen einer "Hochgeschwindigkeits-Breitband-Infrastruktur" ein, und zehn Städte können sich jetzt schon auf Leistungen der Deutschen Telekom im Wert von mindestens 50.000 Euro freuen, da sie die Endrunde erreicht haben: Arnsberg, Coburg, Frankfurt/Oder, Friedrichshafen, Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall.

"Wir gratulieren den Städten der Endrunde zu ihren besonders überzeugenden Bewerbungen und sind beeindruckt von der Vielfalt der Projektvorschläge", erklärte René Obermann, Vorstandvorsitzender der Telekom, am heutigen Dienstag. "Die Entscheidung ist der Jury angesichts der Qualität der Bewerbungen nicht leicht gefallen." Die Städte haben nun bis zum 31. Januar Zeit, ihre Projektvorschläge noch einmal zu vertiefen. Die Gewinnerstadt, die im Februar 2007 gekürt werden soll, erhält als Prämie Sach-, Personal- und Finanzmittel für den Anschluss an das VDSL- und UMTS-Netz des Telekom-Konzerns im Wert von bis zu 35 Millionen Euro. (pmz)