"iPhone 13"-Gerüchte: Immer-an-Bildschirm, neuer Rücken, besseres MagSafe

Angeblich plant Apple, ein beliebtes Feature aus der Apple Watch auf sein Smartphone zu holen. Frische Spekulationen gibt es auch zu anderen Produkten.

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iPhone 12

Aufs iPhone 12 folgt das "iPhone 13"?

(Bild: Apple)

Lesezeit: 2 Min.
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Welche Neuerungen plant Apple für das "iPhone 13", das im Herbst erwartet wird? Aktuell ist die Gerüchtelage noch relativ dünn, zumal größere Änderungen am Formfaktor wohl nicht vorgesehen sind. Verschiedene YouTuber und Analysten haben nun frische Vorhersagen veröffentlicht, die recht wahrscheinlich klingen.

So behauptet der bekannte Leaker Max Weinbach in einem Videorundumschlag, dass Apple den neuen Modellen erstmals ein sogenanntes Always-on-Display spendieren wird. Gemeint ist damit, dass der OLED-Schirm der Geräte dank LTPO-Technik ständig aktiv bleibt, wie man es von der Apple Watch kennt.

So könnte das iPhone – wie man es von diversen Android-Modellen kennt – beispielsweise stets die Uhrzeit, den Akkustand oder frische Benachrichtigungen zeigen, ohne dass der Schirm zwischenzeitlich schwarz wird. Apple erlaube hier aber nur eine "minimale Konfiguration".

Weiterhin meint Weinbach, Apple werde am Rückenteil zumindest der Pro-Modelle Veränderungen vornehmen. Diese sollen eine neue matte Textur bekommen, damit das Gerät weniger leicht aus der Hand rutschen kann. Zudem glaubt der Leaker an den Einbau eines 120-Hertz-fähigen Displays (auch das kennt man von den Konkurrenz) und einer verbesserten MagSafe-Technik mit mehr Magnetkraft.

Zuvor hatte es bereits Spekulationen gegeben, dass Apple dem "iPhone 13" einen zusätzlichen Fingerabdrucksensor (Touch ID) erhält. Analysten vermuten unterdessen, dass Apple trotz recht moderater Verkaufszahlen an einer mini-Variante des "iPhone 13" festhalten werde.

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Auch zu weiteren neuen Apple-Produkten hat Weinbach Neuigkeiten. So glaubt er nicht daran, dass die Apple Watch schon in diesem Jahr ein Blutzucker-Monitoring erhält. Apple soll schon seit Jahren an der Technik arbeiten. Weinbachs Konkurrent Jon Prosser, dessen Gerüchtegenauigkeit nicht immer ideal ist, meint unterdessen, dass die lange erwarteten AirTags im März erscheinen werden.

Die Tracker könnten zusammen mit neuen iPad-Air-Modellen vorgestellt werden. Eine entsprechende Einladung müsste jedoch bald an Journalisten gehen. Das Event dürfte wieder komplett aufgezeichnet sein. (bsc)