iPhone 4S in 22 weiteren Märkten

Apple hat zum Wochenende mit dem Verkaufsstart seines neuen Smartphones in zusätzlichen Ländern begonnen. Zugreifen dürfen unter anderem Schweizer und Österreicher.

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Nach dem Erstverkaufsstart in Deutschland, den USA, Australien, Kanada, Frankreich, Japan und England am 14. Oktober hat Apple den iPhone-4S-Absatz auf weitere 22 Märkte ausgedehnt. Seit dem vergangenen Freitag können Kunden in Österreich, Schweiz, Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Holland, Irland, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Mexiko, Norwegen, Schweden, Singapur, Slowenien, Spanien, Slowakei, Tschechien und Ungarn freigeschaltete Geräte entweder direkt bei Apple erwerben oder subventionierte Modelle mit Netlock bei den jeweiligen Mobilfunkpartnern des Computerkonzerns.

Der Verkaufsfreigabe war eine Vorbestellungsphase vorausgegangen, die am 21. Oktober begann. Die aktuellen Lieferzeiten bewegen sich im Rahmen dessen, was man bereits aus Deutschland kannte: Der Apple Online Store zeigt für alle Modelle derzeit ein bis zwei Wochen an. Die Euro-Preise unterscheiden sich teilweise, was der jeweiligen Landesmehrwertsteuer zuzuschreiben ist: So kostet ein 64-GByte-Modell in Deutschland beispielsweise 849 Euro, während man in Italien 899 Euro und in Luxemburg 835,42 Euro bezahlt.

Wer in Deutschland auf sein freigeschaltetes iPhone 4S nicht ein bis zwei Wochen warten möchte, kann unterdessen auch versuchen, eine Vorbestellung in einem der deutschen Retail Stores abzusetzen. Eine kostenlose Reservierung ist jeden Abend gegen 21 Uhr möglich, abgeholt werden kann dann am nächsten Tag bis 11 Uhr 45. Die Geräteverfügbarkeit schwankt dabei allerdings stark, so dass man die Lage über mehrere Tage im Auge behalten sollte. (bsc)