kurz & knapp: GLONASS im iPhone 4S, Siris Zukunft

Das neue Apple-Smartphone unterstützt auch das russische Satellitennavigationssystem +++ Was Siri (noch) nicht kann +++ Flash-Trojaner hebelt XProtect aus +++ Google Music Beta als iOS-App +++ Herstellungskosten des iPhone 4S

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Apples iPhone 4S unterstützt laut US-Specs-Seite neben A-GPS auch das russische Satellitennavigationssystem GLONASS. Die Technik könnte dabei helfen, eine noch schnellere und/oder genauere Positionierung zu erreichen. Russland hatte vor zwei Wochen die letzten der insgesamt 24 GLONASS-Satelliten ins All geschickt.

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Das britische Magazin Electric Pig hat Siri einige Funktionsfragen gestellt, die eine Vorschau auf mögliche später implementierte Funktionen geben könnten.

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Ein Trojaner, der sich als Flash-Installer tarnt, soll in der jüngsten Fassung auch Apples XProtect-Malware-Schutz aushebeln können. Dabei wird die Update-Funktion der in Mac OS X integrierten Software unterbunden.

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Ein externer Anbieter hat eine iOS-App veröffentlicht, mit denen Kunden in den USA nativ auf den Songspeicher der Google Music Beta zugreifen können. In Deutschland wird der Dienst nach wie vor noch nicht angeboten.

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iSuppli wagt sich einmal mehr an eine Materialkostenschätzung bei Apples neuestem Smartphone. Demnach soll die Bill of Materials zwischen 188 US-Dollar für das 16-GByte-Modell und 245 US-Dollar für die 64-GByte-Version liegen. (bsc)