kurz & knapp: Teure iPad-Werbung, Thunderbolt-Adapter für Expresscards

Ein Verlag lässt sich interaktive Elemente in iPad-Magazinen teuer bezahlen +++ Sonnet-Thunderbolt-Adapter lieferbar +++ iPad-3-Bauteile aufgetaucht +++ A5 aus Texas

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Das Fachblatt AdAge berichtet, dass der Magazinverlag Condé Nast sich Werbung in seinen iPad-Publikationen teuer bezahlen lässt. So wird etwa für die Aktivierung eines schlichten Hyperlinks innerhalb einer für das Tablet aufbereiteten Print-Anzeige eine Gebühr von 5000 Dollar fällig.

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Sonnet liefert seinen Expresscard/34-Adapter für Thunderbolt nach Ankündigung im August nun aus. In den USA werden 150 Dollar fällig.

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Passend zum Gerücht, dass Apple in den nächsten Monaten sein iPad 3 vorstellen wird, sind in China weitere Bauteile eines möglichen neuen Tablets des Computerkonzerns aufgetaucht. Dabei handelt es sich unter anderem um eine neue Mikrofonverkabelung.

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Apples A5-Chip für iPhone und iPad wird einem US-Medienbericht zufolge angeblich unter anderem auch in Texas hergestellt. Samsung Electronics fertigt in Austin bereits Speicherchips. (bsc)