Digitale Comics: Wo man sie findet und worauf man am besten liest​

Batman, Superman und Micky Maus sind digitaler leichter zu sammeln und oft billiger. Auf welchen Geräten Comics am besten funktionieren und wo man sie bekommt.​

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 5 Kommentare lesen

(Bild: heise online / asp)

Lesezeit: 22 Min.
Inhaltsverzeichnis

Spätestens mit der Veröffentlichung des Kindle Colorsoft, Amazon E-Book-Reader mit buntem Bildschirm, wird das Thema digitale Comics auch für eingefleischte E-Book-Leser stärker in den Fokus rücken. Schließlich soll die neue, bunte E-Reader-Generation Comics und Bücher gleichermaßen gut können. Und weil alle anderen E-Reader-Hersteller ebenfalls auf den Zug aufspringen, ist absehbar, dass sich im Bereich der gezeichneten Geschichten mehr tun wird als in den vergangenen Jahren. Die Welt der Comics, Mangas und Visual Novels bietet jedenfalls eine Fülle interessanter Geschichten, die es zu entdecken gilt.

Alles rund um E-Books und E-Book-Reader

Grund genug, sich einmal anzuschauen, wie es um die digitalen Comics aktuell bestellt ist. Insbesondere welche deutschsprachigen und internationalen Angebote es derzeit gibt, wie einfach und bequem man an neue Inhalte kommt und zu welchen Preisen. Denn wer keine gedruckten Erstausgaben benötigt, kommt mit den digitalen Ausgaben deutlich preiswerter und platzsparender davon.

Gleichermaßen wollen wir die technische Seite betrachten, auf welchen Geräten sich E-Comics am besten lesen lassen und wie einfach die Handhabung jeweils ist. Denn anders als bei E-Books gibt es erhebliche Unterschiede in der Aufbereitung und Darreichungsform.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Digitale Comics: Wo man sie findet und worauf man am besten liest​". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.