PocketBook InkPad 4: E-Book-Reader mit Hörbuchfunktion im Test
Das PocketBook InkPad 4 bietet mehr Leseplatz als die kompakten E-Book-Reader und ist handlicher als die ganz großen. Zudem spielt es auch Hörbücher ab.
- Michael Link
Lesen bildet, und ein E-Book-Reader fasst einen größeren Büchervorrat, als man in endlicher Zeit mit den Augen verspeisen könnte. Der PocketBook InkPad 4 fischt außerdem im Revier der klassischen Hörbücher.
Er hat ein E-Ink-Carta-1200-Display mit 19,8 Zentimetern (7,8 Zoll) Diagonale und 16 Graustufen, was man schon vom etwas kleineren PocketBook Era kennt. Das Display ist hell, gleichmäßig ausgeleuchtet und bietet auch unbeleuchtet sehr guten Kontrast und eine prima Randschärfe der Schrift.
Wie der kleinere Era hat auch das InkPad 4 eine geriffelte Gehäuserückseite mit einem abnehmbaren Randstreifen zum Befestigen einer optionalen Klappe. Die seitliche Einfassung wirkt zwar metallisch, besteht aber wie der Rest aus Kunststoff, der das InkPad auf der Rückseite ein bisschen anfällig für Fingerabdrücke macht.
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