Fernhilfesoftware: Was Sie darüber wissen müssen
Mit Fernhilfesoftware steuern Sie einen PC global. Manche Profi-Tools sind sogar gratis, doch sie haben ihre Tücken. Wir erklären, was Sie wirklich brauchen.
- Jan Schüßler
Der Name TeamViewer ist fast schon ein Gattungsname à la Fön, Jeep und Tempo: ein Inbegriff der Software für Fernhilfe, -wartung und -zugriff. Dabei ist das Programmpaket zwar recht mächtig, für viele Fälle aber gar nicht mal sonderlich sinnvoll.
Zum einen gibt es einen ganzen Berg von Mitbewerbern, die allesamt ähnliche Tools anbieten: teils billiger, teurer, gratis, quelloffen, zum selber Hosten oder auf speziellere Szenarien zugeschnitten. Zum anderen haben die meisten modernen PC-Betriebssysteme bereits durchaus praktische Tools an Bord, sodass man gar nichts Zusätzliches installieren muss, um aus der Ferne mit PC-Problemen zu helfen oder sich helfen zu lassen. Um Letztere kümmern wir uns im nachfolgenden Artikel.
Hier gehts zunächst um die Vor- und Nachteile der – größtenteils kommerziellen – Zusatzprodukte für die Fernhilfe. Denn hin und wieder gibt es Fälle, in denen man mehr oder etwas anderes braucht, als die Bordmittel bieten. Sehr oft geht es dann etwa um Fernwartung statt Fernhilfe. Der Unterschied liegt in der Möglichkeit, einen dauerhaften unbeaufsichtigten Zugang zu einem Rechner einzurichten, um jederzeit aus der Ferne Zugriff zu Wartungszwecken zu bekommen.
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