Kirby 4 vs. WordPress: Was das flexible CMS besser macht
Kirby 4 ist da: Das CMS aus Deutschland hat sich als flexible Alternative zu WordPress etabliert. Es verzichtet auf eine Datenbank und bietet viele Freiheiten.
Sind Websites überhaupt noch nötig? Es gibt doch Apps, KI-Chatbots und immer mehr Co-Piloten. Die Antwort lautet natürlich: na klar, denn Websites sind schließlich das Rückgrat des Internets. Sie können außerdem kleine Meisterwerke sein – wenn sich deren Betreiber die Mühe machen und nicht auf langweilige Fertigvorlagen setzen. Jede persönliche Website ist ein liebevoll angelegter Garten in der Prärie des World Wide Web.
Und wer braucht eine Website? Eigentlich jeder. Selbstständige, Vereine, Kitas, Autorinnen, Café- und Restaurantbetreiber und Personen mit interessanten Hobbys. Wer also Lust hat, eine eigene Online-Präsenz zu zimmern, könnte einfach WordPress nehmen – das Content-Management-System (CMS) ist weltweit die Nummer eins und betreibt inzwischen einen Großteil des WWW. Doch es gibt bessere Alternativen: Entwickler und Designer, die gern die volle Kontrolle behalten möchten, haben mehr Spaß mit Kirby.
Das moderne CMS bietet viele Freiheiten, ist flexibel, performant und einfach einzurichten. Es braucht keine Datenbank und ist zügig startklar. Eine aktive Community hilft bei Problemen weiter und entwickelt Plug-ins für Spezialfähigkeiten. Mit Kirby 4 ist vor einigen Wochen ein großes Update erschienen. Es dient als Anlass für einen erneuten Blick auf die flexible WordPress-Alternative.
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