Mobile Zahlverfahren im Vergleich: Von Apple Pay bis Volksbank Pay

Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone ist einfacher und auch sicherer als mit Plastik oder IBAN. Wallet-Anbieter gehen zudem mit Ihren Daten meist sparsam um.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 11 Kommentare lesen
, KI, Collage c’t

(Bild: KI, Collage c’t)

Lesezeit: 23 Min.
Inhaltsverzeichnis

Das Portemonnaie zu vergessen war gestern, heute reichen das Smartphone oder sogar die Smartwatch zum Bezahlen. In digitalen Brieftaschen, den Wallets, können Sie Ihre Bezahlkarten oder Ihr Girokonto digital hinterlegen. Damit bezahlen Sie dann bei vielen Händlern und Dienstleistern an der Ladenkasse schnell mit dem Mobilgerät. Oft lassen sich sogar Kundenkarten und andere Goodies integrieren.

Mobiles Bezahlen ist längst kein Nischenthema mehr. Eine jüngst erschienene Bundesbank-Studie zum Zahlungsverhalten in Deutschland attestierte, dass 24 Prozent aller Inhaber von Debitkarten einschließlich der Girocard diese schon einmal in einer Zahlungs-App hinterlegt haben. Bei Kreditkarten sind es sogar 33 Prozent. Beliebt sind vor allem Apple Pay, Google Pay und die Android-Apps von Banken. Sie alle setzen auf digitalisierte Karten und Kontaktlos-Technik.

Mehr zum Thema online bezahlen

Mit Bluecode, PayPal und Pay with Charlie gibt es noch weitere Anbieter auf dem Markt, die statt Kontaktlos-Zahlungen auf grafische Codes setzen. Wir stellen in diesem Artikel insgesamt zehn Dienste vor und erklären dabei auch, wie die mit Datenschutz und Sicherheit umgehen.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Mobile Zahlverfahren im Vergleich: Von Apple Pay bis Volksbank Pay". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.