Bezahlarten für die Ladenkasse im Vergleich

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Bargeldloses Zahlen an Laden- und anderen Kassen ist beliebt. Die Vorzüge liegen auf der Hand: Man muss keine Geldscheine an Automaten organisieren und mit sich herumtragen, sondern zückt bequem eine kleine Plastikkarte oder das "mobile" Pendant auf Smartphone oder Smartwatch. Der Vorgang ist im Nu erledigt, erst recht, wenn man kontaktlos zahlt. Und wenn die Geldbörse abhandenkommt, ist das Geld auf der Karte respektive dem Konto gut geschützt – im Unterschied zum Baren.

Das sehen offenbar viele Menschen in Deutschland so. 2023 zahlten sie nur noch die Hälfte ihrer Einkäufe und dabei vor allem kleinere Summen bar. Der große Rest entfiel vor allem auf Kartenzahlungen, einschließlich der mobilen Verfahren. Hinzu kommt, dass immer mehr Händler und Dienstleister Kartenzahlungen akzeptieren. Selbst frühere Bargeldbastionen wie Bäckereien, die Gastronomie oder das Handwerk schwenken zunehmend um. Doch auch Bargeld besitzt Vorzüge: Im Grunde kann jeder Mensch unabhängig von Alter oder Bildung damit umgehen, es funktioniert anonym und unabhängig vom Internet und vielen Leuten hilft es, den Überblick über ihre Ausgaben zu behalten.

c't kompakt

• Elektronische Zahlungsmethoden sind immer ein Kompromiss aus Verbreitung, Komfort, Sicherheit und Datensparsamkeit.
• Wer die Eigenheiten kennt, kann in jeder Situation informiert entscheiden, womit er zahlt.
• Wer günstige Bezahlarten wählt, ermöglicht dem Händler, niedrigere Preise zu kalkulieren.

Wir haben uns die Funktionsweise digitaler Zahlverfahren für die Ladenkasse angesehen und erklären, wie es um Sicherheit, Kosten und Datenschutz steht. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen dazu die "Grundbezahlarten" vor und vergleichen sie auch mit Bargeld.

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