Netzwerkspeicher geschickt aufrüsten und erweitern
NAS-Boxen leisten zwar jahrelang treue Dienste, einzelne Komponenten schwächeln aber irgendwann. Wir erklären, was sich leicht und schnell nachbessern lässt.
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Netzwerkspeicher alias Network Attached Storage, kurz NAS, sind eigentlich Geräte zum Aufstellen und Vergessen: Einmal eingerichtet dienen sie als Datentümpel, die Backups, Fotos, Videos und Musikdateien klaglos schlucken und zentral bereitstellen.
Doch eines Tages wünscht man sich vielleicht mehr, als ein älteres NAS leistet: mehr Festplattenkapazität, eine schnellere Netzwerkanbindung oder zusätzliche Dienste, in einer virtuellen Maschine (VM) oder einem Docker-Container. Bei vielen NAS-Modellen lassen sich diese Wünsche preisgünstig erfüllen.
Technisch spielt es keine Rolle, was Sie zuerst in Angriff nehmen, aber Sie können viel Zeit sparen, wenn Sie kontraintuitiv vorgehen: Rüsten Sie den Massenspeicher nicht zuerst auf, auch wenn da der Schuh am heftigsten zwickt.
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