Ping-Pong-Trainingsroboter selber bauen

Tischtennis beinhaltet Action und Geselligkeit. Wenn letzteres einmal ausfällt, hilft unser Roboter, der automatisch Bälle in wechselnde Richtungen verschießt.

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Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Benno Lottenbach
Inhaltsverzeichnis

Generell üben Bälle und Kugeln eine starke Faszination auf Kinder und Jugendliche wie auch auf Erwachsene aus. Sie vermitteln physikalische Gesetze auf anschauliche Art und wecken gleichzeitig den Spieltrieb. Meine Familie ist regelrecht Ping-Pong-verrückt, und ich verbringe jeden Sommer mit meiner Frau und den Kindern viele Stunden mit Tischtennis.

Also habe ich mir überlegt, wie diese Begeisterung in ein Bastelprojekt für die ganze Familie übertragen werden kann. Als Resultat entstand ein Ping-Pong-Trainingsroboter, der die Bälle in actionreichen Varianten den Spielenden zuschießt. Ein großer Spaß für die ganze Familie, sowohl während der Bauphase als auch beim anschließenden Spielen!

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Ich startete das Projekt mit dem Projektteam – meinen Kindern – mit einer gemeinsamen Besprechung der Anforderungen. Erwartungsgemäß klafften die Vorstellungen weit auseinander: Während die Kinder der Fantasie freien Lauf ließen, war ich als Vater und Projektverantwortlicher eher mit dem Blick für das Machbare unterwegs. In mehreren Iterationen entstand schließlich eine ausgearbeitete Version eines Ping-Pong-Trainingsroboters, der das Zuschießen von Bällen in vorgegebene oder zufällige Richtungen in frei wählbaren Intervallen beherrscht.

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