Quereinstieg in die IT: Vom Hobbyprogrammierer zum Softwareentwickler

Die IT-Branche lockt mit hohen Gehältern und Homeoffice – Vorteile, die auch für Quereinsteiger attraktiv sind. Wir zeigen, was es für einen Wechsel braucht.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 281 Kommentare lesen

(Bild: Erzeugt mit Midjourney durch heise online)

Lesezeit: 17 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften ist so groß wie noch nie: Im Jahr 2022 konnten 42.000 IT-Stellen nicht besetzt werden. Gefragt sind deshalb nicht nur studierte Informatiker, sondern auch Quereinsteiger aus anderen Fachrichtungen und Technikbegeisterte, die in ihrer Freizeit Programmiersprachen wie Python lernen. Allerdings geht aus vielen Stellenausschreibungen kaum hervor, was Neulinge in ihrem ersten IT-Job erwartet und welche Voraussetzungen Fachfremde mitbringen müssen.

Wir haben uns genauer angeschaut, wie groß die Chancen auf dem IT-Arbeitsmarkt für Quereinsteiger wirklich sind. Die Daten dafür stammen aus Studien des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA). Außerdem hat Dr. Anika Jansen, eine der Mitautorinnen der Studien und Ökonomin am Institut der deutschen Wirtschaft (IW), hat für heise online ausgewertet, aus welchen Berufsgruppen Quereinsteiger bislang stammen.

Mehr zu IT-Jobs und Gehältern

Anhand des Berufs des Webentwicklers zeigen wir, welche Aufgaben ein Entwickler hat und welche Voraussetzungen Sie dafür erfüllen müssen. Ebenso erklären wir, wie Sie Programmieren lernen können und worauf Sie bei der Bewerbung für den ersten IT-Beruf achten sollten. Die Mühe kann sich lohnen: Die IT bietet Arbeitsverträge mit hohen Gehältern und zahlreichen Boni. Dazu gehören etwa umfassende Homeoffice-Regelungen sowie bezahlte Weiterbildungsmöglichkeiten.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Quereinstieg in die IT: Vom Hobbyprogrammierer zum Softwareentwickler". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.