Berufsaussichten im Segment der Künstlichen Intelligenz

Ein KI-Headhunter berichtet, wie der Stellenmarkt aussieht, welche Fähigkeitsprofile relevant sind und worauf Unternehmen bei der Einstellung achten müssen.

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Inhaltsverzeichnis

OpenAI, Meta und Stability AI winken mit hoch dotierten Karrieren als Spezialist für künstliche Intelligenz – aber reichen Programmierkenntnisse und das Wissen darum, wie man die entsprechenden Werkzeuge bedient, aus, um in dem Berufsfeld Fuß zu fassen? Marc-David Rompf ist Headhunter für Führungskräfte – und KI-Spezialisten.

Im Interview erklärt er, wie eine Karriere in dem neuen Segment möglich ist, das sich mehr als andere Berufsfelder aus der Forschung speist. Deutschland brilliert dabei als Ausbildungsstandort, schneidet als Arbeitsplatz aber nicht so gut ab: zu langsam und zu viele Unternehmen, die KI-Projekte aufziehen wollen, aber nicht wissen, mit welchen Fachkräften solche Projekte besetzt werden müssen.

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Während IT-Fachkräften zum Teil völlig fachfremde Aufgaben mit KI-Bezug aufgelastet werden, stehen frisch studierte Wissenschaftler, die sich schon früh auf Disziplinen in der künstlichen Intelligenz konzentriert haben, vor der Aufgabe, das richtige Unternehmen für sich zu finden.