Spieleentwickler werden: Studium, Aufgaben und Gehalt​

Das nächste Stardew Valley programmieren. Spieleentwickler – das ist für viele Gamer der Traumberuf. Wir zeigen Einstiegsmöglichkeiten und die Gehälter.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 33 Kommentare lesen
Ein Mann sitzt an einem Tisch und schaut auf einen Monitor, auf dem sein Spiel abgebildet ist. Das Spiel hat eine Pixelgrafik und auch die Wandmalerei hinter den Monitoren hat ein einäugiges Monster abgebildet, das an Cthulhu erinnert.

Stephan Hövelbrinks, Indie-Entwickler aus Berlin, arbeitet an seinem Rollenspiel.

(Bild: Dom Schott)

Lesezeit: 14 Min.
Von
  • Dominik Schott
Inhaltsverzeichnis

Um seine Programmierkenntnisse und damit seine Jobchancen zu verbessern, fing Eric Barone an, Spiele zu entwickeln. Was eigentlich ein Nebenprojekt sein sollte, wurde zu einem Hit: das RPG namens Stardew Valley. Barones und viele weitere Erfolgsgeschichten von Solo-Spieleentwicklern können durchaus inspirieren, selbst in den Beruf einzusteigen.

heise+ Kompakt
  • Der Beruf "Spieleentwickler" umfasst eine Vielzahl an Spezialisierungen.
  • Selbstlernen oder ein Studium in Spieleentwicklung machen den Einstieg in die Branche möglich.
  • Große Spielestudios können Spieleentwicklern auch sechsstellige Bruttojahresgehälter zahlen.

Was der tatsächliche Berufsalltag in Spielestudios ist, lässt sich aus den Stellenausschreibungen aber kaum ablesen. Deswegen haben wir Spieleentwickler aus der deutschen Gamesbranche gefragt, und zwar zu ihren Aufgaben und den üblichen Gehältern.

Mehr über Games

Der Einstieg in die Spieleentwicklung startet entweder mit dem Selbstlernen – wie bei Barone – oder mit einem Studium in Spieleentwicklung. Wir beschreiben, wie der Einstieg abläuft. Dabei stellen wir heraus, welche Qualifikationen interessierte Bewerber mitbringen sollten, um in der Gamesbranche Anschluss zu finden.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Spieleentwickler werden: Studium, Aufgaben und Gehalt​". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.