Smart-Home-Guide: Tipps für das perfekte Smart Home nach den eigenen Wünschen
Das Smart Home verspricht mehr Sicherheit, Komfort und Effizienz. Zunächst sollte man aber die eigenen Bedürfnisse und technischen Möglichkeiten abklopfen.
- Ingo Fischer
- Sven Hansen
- Nico Jurran
Smarte Haustechnik ist heutzutage für jeden zu haben: Bei Neubauten braucht man keine kilometerlangen Kabelführungen mehr, um ein Haus schlau zu machen. Für Mieter und Käufer gebrauchter Wohnungen und Häuser ist die smarte Technik wiederum dank zahlreicher Nachrüstlösungen interessant, die sich beim Umzug rückstandslos entfernen und ins nächste Domizil mitnehmen lassen.
Doch damit das Smart Home so läuft, wie man es sich vorstellt, ist bei der Planung und bei der Umsetzung Maßarbeit gefragt – denn einen "One-Size-Fits-All-Ansatz" gibt es nicht. Dieser Artikel beschäftigt sich daher damit, wie man den persönlichen Bedarf ermittelt und mit welchen Techniken, Produkten und Standards sich individuelle Projekte realisieren lassen.
Qual der Wahl
Tatsächlich gibt es inzwischen kaum einen Bereich des häuslichen Lebens, der nicht "versmartet" wäre. Zu den Standardanwendungen wie Licht und Heizungssteuerung gesellen sich Komponenten zur Überwachung der Luftqualität, smarte Haushaltsgeräte wie Staubsauger, Kühlschränke oder Waschmaschinen und zunehmend auch Gerätschaften, die dichter am menschlichen Körper liegen – darunter Schlafmatten und vernetzte Waagen, die sich mit ins Smart Home einbinden lassen. Selbst die smarte Toilette gibt es schon.
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