Top-Tipps, wie iPhone oder iPad beim Fotografieren helfen

Mit Apple-Geräten können Sie nicht nur Fotos schießen und nachbearbeiten. iPhone oder iPad eignen sich auch als Hilfsmittel beim Fotografieren. Wir zeigen wie.

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(Bild: JenkoAtaman, stock.adobe.com)

Lesezeit: 17 Min.
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iPhone und iPad bringen nicht nur gute Kamera-Hardware mit, die Jahr für Jahr besser wird – Apple setzt immer mehr auch auf ausgefeilte Software mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML). Dazu muss man allerdings wissen, wie man sie verwendet, wo man am besten fotografiert und wie das mit dem Licht funktioniert. Wir haben zehn Top-Tipps für Sie zusammengestellt, wie bessere Fotos mit Apple-Geräten entstehen.

Vor dem Fotografieren kommt die Suche nach dem Ort. Für Outdoor-Fotografie in Ihnen unbekanntem Terrain gibt es hierbei verschiedene Herangehensweisen: Wer schöne Motive in einer Stadt oder Gegend möchte, kann mit dem Ortsnamen als Hashtag auf sozialen Netzwerken nach Motiven suchen. In der Suche von Instagram zum Beispiel lohnt es sich hierbei, von den Topergebnissen auf "Aktuell" umzuschalten. So haben Sie eher die Chance, weniger besuchte Orte zu finden. Zudem erhalten Sie einen Eindruck von den Umwelt- oder gar Wetterbedingungen, wenn Sie noch nicht in der Region sind: Ist das Laub schon bunt? Bedenken Sie allerdings, dass sich "Aktuell" auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung, nicht des Fotografierens bezieht. Ein Nachteil: Je nach Region – vor allem, wenn es sich nicht um eine Urlaubsgegend handelt – kommen auf jedes interessante Bild viele uninspirierte oder private Schnappschüsse, Essensbilder und Werbung von Firmen.

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Es gibt allerdings auch Netzwerke, die gezielt für die Suche nach Fotografiermöglichkeiten konzipiert sind. Zum Beispiel finden Sie in Locationscout die größten optischen Highlights anderer Fotografen. Im Gegensatz zur iOS-App können Sie auf der Webseite des Portals kostenfrei einen Blick auf die Bilder werfen, wenngleich wichtige Informationen (zum Beispiel der genaue Aufnahmeort) fehlen. Hierfür müssen Sie sich anmelden, ein Monat kostet 10 Euro.

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