Übersicht von Prepaid-Mobilfunktarifen mit voller Kostenkontrolle

Prepaid-Provider bieten für das gleiche Geld jedes Jahr mehr Datenvolumen und bessere Leistungen. Ein Vergleich ist auch für Bestandskunden interessant.

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Inhaltsverzeichnis

Bei Prepaidtarifen bekommt man immer mehr fürs Geld. Typisch sind aktuell fünf bis sechs Gigabyte Datenvolumen für 8 bis 10 Euro im Monat und eine Telefonie-Flatrate gibts noch obendrauf. Das ist keine neue Entwicklung, seit 2016 hat sich das Datenvolumen pro Euro glatt verzehnfacht und es sieht nicht so aus, als ob diese Dynamik irgendwann gebrochen würde.

Seit 2015 hat sich das Datenvolumen nicht nur bezogen auf die Tarifkosten, sondern auch pro Mobilfunkanschluss im gleichen Maß erhöht. Statt Fotos werden in sozialen Medien und Messengern immer öfter Videos verschickt und die gestiegene Auflösung der Kameras erhöht die Datenmenge weiter. Verschob man früher große Up- und Downloads mit dem Handy so lange, bis man sie in einem kostenfreien WLAN erledigen konnte, werden heute per Instagram und TikTok-Videos ganz selbstverständlich auch unterwegs und damit übers Mobilfunknetz konsumiert und hochgeladen.

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Andere Länder sind in dieser Entwicklung schon weiter: In Österreich verbraucht jeder Mobilfunknutzer viermal so viel Datenvolumen wie in Deutschland, in Finnland sogar das Sechsfache. Es ist vermutlich kein Zufall, dass in diesen beiden Ländern Mobilfunkverträge viel günstiger als in Deutschland sind.

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