Prepaidtarife mit drei bis zwölf Monaten Laufzeit im Vergleich

Wer sich nicht ständig um Guthaben kümmern, aber dennoch auf die Kostenkontrolle eines Prepaidvertrags nicht verzichten will, kann zum Jahrestarif greifen.

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Lesezeit: 10 Min.
Von
  • Urs Mansmann
Inhaltsverzeichnis

Bei normalen Prepaidverträgen ist alle vier Wochen Zahltag. Immer wieder muss man sicherstellen, dass noch genug Geld auf dem Mobilfunkkonto liegt, um nicht von heute auf morgen ohne Internetverbindung dazustehen. Unterwegs ohne WLAN ist es gar nicht so einfach, Guthaben aufzubuchen.

Einen Ausweg bieten Prepaidtarife mit langen Laufzeiten. Der Kunde bezahlt drei, sechs oder zwölf Monate im Voraus und muss sich erst dann wieder um das rechtzeitige Aufladen des Mobilfunkkontos kümmern. Es empfiehlt sich, einige Tage vorher eine Erinnerung zu setzen, um dann nicht doch wieder überraschend ohne mobiles Internet dazustehen.

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Anders als herkömmliche Prepaidverträge, die immer nur vier Wochen lang gelten, also 13 Zahlungen pro Jahr erfordern, werden lang laufende Prepaidverträge nach Kalendermonaten abgerechnet. Das ist schon ein Kostenvorteil von rund 8 Prozent, allerdings muss man mit dem Inklusivvolumen auch einige Tage mehr auskommen.

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