Universelle Infrarot-Fernbedienung mit WLAN bauen
Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem Smartphone und einem WLAN-fähigen Mikrocontroller eine ganze Sammlung alter Infrarot-Fernbedienungen ersetzen können.
(Bild: Guteksk7 / Shutterstock.com, lorenzo gambaro / Shuttestock.com, Montage: Make)
- Prof. Kai Schauer
Wenn ich abends einen Film über den Beamer sehen will, sind verschiedenste Geräte im Spiel: Beamer, Blu-Ray-Player, Soundbar und Leinwand. Am Ende liegen vier Fernbedienungen auf dem Couchtisch. Dann läuft der Film. Das Licht ist aus. Und wenn‘s so richtig spannend ist, klingelt jemand an der Haustür. Dann beginnt die Suche nach der Fernbedienung des Blu-Ray-Players. Weil die Fernbedienung nicht beleuchtet ist und alle Lampen aus sind, ist auch der Pause-Knopf schwer zu finden. Wenn es endlich geschafft ist, renne ich zur Tür. Der Besuch ist längst wieder gegangen.
Irgendwann ist der Film zu Ende. Dann müssen wieder alle vier Fernbedienungen bedient werden, um die Geräte auszuschalten und die Leinwand hochzufahren. Kommt Euch die Situation bekannt vor? Mir ist darüber hinaus auch noch aufgefallen, dass ich bei jeder Fernbedienung nur ein paar wenige Knöpfe regelmäßig benutze.
Da muss Abhilfe geschaffen werden. Neben den vier Fernbedienungen liegt auch noch das Handy auf dem Couchtisch. Es wäre doch großartig, wenn ich mit dem Handy gleich auch noch alle anderen Geräte bedienen könnte. Das Display des Handys ist hervorragend beleuchtet. Wenn es gelingt, eine Oberfläche zu programmieren, kann auch die Schriftgröße eingestellt werden. Im Idealfall ließen sich auch beliebige Funktionen ergänzen, löschen oder ändern.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Universelle Infrarot-Fernbedienung mit WLAN bauen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Dynamische Strompreise nutzen: Ein Erfahrungsbericht mit Tibber
WLAN mit individuellen Schlüsseln sichern
Smartwatches im Vergleich: Huawei Watch Fit 3 und Xiaomi Watch 2
Insta360 X4 im Test: 360-Grad-Video in 8K-Auflösung
Keller trocknen: Das Taupunktlüftungssystem im Smart Home betreiben
Speicherverbrauch in Mikrocontrollern erklärt
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Dynamische Strompreise nutzen: Ein Erfahrungsbericht mit Tibber
WLAN mit individuellen Schlüsseln sichern
Smartwatches im Vergleich: Huawei Watch Fit 3 und Xiaomi Watch 2
Insta360 X4 im Test: 360-Grad-Video in 8K-Auflösung
Keller trocknen: Das Taupunktlüftungssystem im Smart Home betreiben