WordPress-Alternative Ghost aufsetzen, Newsletter und Bezahlschranken einrichten

Ghost ist mehr als ein bloßer WordPress-Konkurrent. Wir erklären die Installation auf dem eigenen Server und die Einrichtung einer Bezahlschranke.

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(Bild: generiert mit ChatGPT von heise online)

Lesezeit: 10 Min.
Inhaltsverzeichnis

Über die vergangenen zehn Jahre entwickelte sich das Open-Source-CMS Ghost zu einem echten Konkurrenten von WordPress. Besonders zwei Features heben Ghost von anderen Systemen ab: der Versand von Newslettern und die Möglichkeit, kostenpflichtige Abos anzubieten. Das ist insbesondere für Solo-Selbstständige und Freiberufler spannend, die ihre Inhalte über Ihre Website anbieten und dort monetarisieren möchten.

heise+ kompakt
  • Ghost ist eine Open-Source-CMS und eine moderne Alternative zu WordPress.
  • Neben Blogging eignet sich Ghots auch zum Versand von Newslettern per E-Mail.
  • Was Ghost abhebt: Inhalte lassen sich ohne Drittanbieter wie Patreon monetarisieren.

Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung erklärt nicht nur, wie sich Ghost so auf einem eigenen Webserver hosten lässt, sondern auch, wie Sie die Bezahlung per Kreditkarte und den Massenversand von E-Mails richtig einrichten. Das ist je nach Anbieter deutlich günstiger und flexibler als das kostenpflichtige Hosting von Ghost selbst.

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Wer sich nicht händisch um die Installation und Wartung kümmern möchte, zahlt dafür mindestens 9 US-Dollar pro Monat. Das Angebot kommt mit starken Einschränkungen. Die günstigste Variante erlaubt nur 500 Abonnenten, ein Nutzer mit Schreibrechten und keine unterschiedlichen Preise für die Bezahlschranke. Wer höhere Anforderungen hat, muss noch deutlich mehr bezahlen.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "WordPress-Alternative Ghost aufsetzen, Newsletter und Bezahlschranken einrichten". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.