Smart Parken: Sechs Dienstleister und Apps im Vergleich
Parken ohne Kleingeldkramen und Suche nach dem Kassenautomaten: Sechs Anbieter versprechen komfortables und minutengenaues Bezahlen des Parkplatzes per App.
(Bild: Stefan Spohn)
- Stefan Spohn
Endlich kurz vor Terminbeginn einen Parkplatz in der City gefunden. Jetzt noch schnell zum Ticketautomaten. Hoffentlich funktioniert der, man hat passendes Kleingeld und vergisst nicht, das Zettelchen zum Auto zurückzubringen. Voraussichtliche Parkzeit? Glücksspiel – entweder man überzahlt oder kalkuliert zu knapp und riskiert, bei der Rückkehr einen Strafzettel unter dem Scheibenwischer zu finden.
Parkgebühren bequem per Smartphone zu bezahlen, und minutengenau abzurechnen, das versprechen unterschiedliche Anbieter. Sie stellen außer den zugehörigen Apps mitunter auch Zusatzdienste bereit, reservieren etwa einen Parkplatz oder rechnen vollautomatisch ab, nachdem sie das Kfz-Kennzeichen gescannt haben. Wir haben sechs Smart-Parking-Anbieter nebst den zugehörigen Apps für iOS- und Android-Geräte getestet.
- Anbieter von Parkdiensten und -Apps machen Ticketautomaten am Bürgersteig und Kassierer in Parkhäusern überflüssig.
- Wer viel unterwegs ist, benötigt Konten bei mehreren Anbietern und unterschiedliche Apps.
- In den meisten Fällen kostet die App-Nutzung einen Aufschlag auf die regulären Parkgebühren.
PayByPhone, Parkster, EasyPark und mobilet sind kleine Parkplatzhelfer für spontane Einkaufstouren in die City und für berufliche Fahrten. Q-Park und Apcoa Flow haben ein anderes Klientel im Fokus: Diese Apps konzentrieren sich vornehmlich auf Parkhäuser in größeren Städten und richten sich in Verbindung mit einem reservierten Stellplatz primär an Dauerparker, Eventparker und Touristen.
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