16-Zoll-Notebooks mit Intels GPU-Debütanten Arc A370M und A730M im Vergleich

In Prozessoren integrierte Grafikeinheiten fertigt Intel schon lange. Nun sollen die Arc-Grafikchips eine Alternative zu AMDs Radeon und Nvidias GeForce sein.

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Lesezeit: 11 Min.
Von
  • Florian Müssig
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Obwohl für viele Notebooks die Grafikeinheiten ausreichen, die in den Prozessoren integriert sind, gibt es doch Szenarien, in denen eine Zusatz-GPU angesagt ist: Bild- und Videobearbeitungsprogramme nutzen sie mitunter als Beschleuniger für ausgewählte Filter. Und wer Spiele mit detailreichen 3D-Welten und schicken Effekten zocken möchte, kommt um einen separaten Grafikchip nicht herum – dafür sind die integrierten Grafikeinheiten von AMD und Intel durch die Bank zu lahm.

Bei Zusatzgrafikchips dominiert Nvidia das Geschehen: In der Oberklasse führt kein Weg an GeForce-Grafikchips vorbei. Das färbt wiederum auf Gaming-Notebooks mit Mittelklasse-GPUs ab, wo Nvidia viel dicker im Rennen ist als AMD, obwohl die Radeons dort konkurrenzfähig sind. Zudem liefert Nvidia erfahrungsgemäß gute Treiber mit regelmäßigen Updates. Das ist das A und O für Gamer: Die Treiber enthalten Optimierungen und Fehlerbereinigungen für neu auf den Markt kommende Spiele – und weil laufend neue erscheinen, müssen auch die Treiber immer auf der Höhe der Zeit sein.

Rund um Notebooks

Seit Kurzem ist aus dem Zwei- aber ein Dreikampf geworden: Intel wirft mit den Grafikchips der "Alchemist"-Generation seinen Hut in den Ring. Sie hören auf den Familiennamen Arc; die ersten Iterationen tragen die Modellnummern A370M und A730M. Ersterer kommt im Acer Swift X (SFX16-52G) zum Einsatz und letzterer im Medion Erazer Major X10. Beides sind 16-Zoll-Notebooks mit matten Displays im 16:10-Format, die 1500 respektive 1700 Euro kosten.

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