Apple iPad Air 2024 mit 13"-Display im Test: Das bezahlbare Pro

An Bord hat das neue iPad Air einige Features der teuren Pro-Modelle. Wir klären, für wen angesichts der Preisunterschiede ein Air das bessere Pro ist.

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Vorderseite des iPad Air 13" mit angedocktem Apple Pencil Pro

(Bild: Mac & i)

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Traditionell kombiniert Apple im iPad Air viele Komponenten früherer iPad-Pro-Generationen zu einem attraktiven Mix aus Leistungsfähigkeit und günstigerem Preis. So ist es auch bei den neuen Modellen geschehen, die nun zum Beispiel den M2-Prozessor des iPad Pro 2022 geerbt haben. Es gibt aber auch einige Eigenschaften, die man beim Pro nicht findet, etwa den Fingerabdrucksensor im Einschaltknopf und die Farbauswahl mit Violett und Blau. Zum Test stand uns ein iPad Air 13″ mit 1 TByte Speicher zur Verfügung.

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Das letzte iPad Air aus dem März 2022 gab es nur in der Displaygröße 10,9 Zoll sowie in den fünf Farben Space-Grau, Polarstern, Blau, Violett und Pink. Letztere ist nun nicht mehr erhältlich, dafür kam eine neue Displaygröße von 13 Zoll hinzu. Den Speicher des Basismodells hat Apple von 64 auf 128 GByte verdoppelt und bei allen Airs die Frontkamera auf die längere Seite verlegt.

Beim kleinen iPad Air blieben trotz der auf die längere Seite gewanderten Kamera die Gehäusemaße gleich – auch die Dicke von 6,1 mm. Genauso dünn ist das 13-Zoll-Gerät mit seinen Dimensionen einer DIN-A4-Zeitschrift. Angesichts des nur 5,1 Millimeter schlanken iPad Pro 13″ ist nun das Air nicht mehr das luftigste iPad und straft seinen Namen genaugenommen Lügen.

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