Cloud-Gaming-Dienste im Vergleichstest: So gut funktioniert Spiele-Streaming

Beim Game-Streaming braucht es weder schnelle Hardware noch große Downloads zum Zocken. Wir haben GeForce Now, PS Now, Stadia und Xbox Cloud Gaming verglichen.

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(Bild: Microsoft)

Lesezeit: 37 Min.
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Einen Titel unter Hunderten auswählen, auf Start drücken und schon geht's los – egal ob unterwegs oder daheim am Fernseher. Was bei Filmen und Serien längst selbstverständlich ist, klingt bei Spielen immer noch wie eine Zukunftsvision. Doch die wachsende Zahl der Game-Streaming-Anbieter verspricht genau das: keine Downloads, keine Wartezeit und vor allem keine teure Spezial-Hardware.

Denn berechnet wird das Spiel auf den Servern des Anbieters, der Spieler muss lediglich eine ausreichend schnelle Internetverbindung für einen komprimierten Videostream besitzen. Dann können auf Fernseher, Smartphone, Tablet oder Office-PC die neuesten Grafikkracher gespielt werden.

Cloud-Gaming

Doch das Prinzip hat Tücken: Eingaben und Einzelbilder müssen den Umweg über den Server nehmen. Verzögerungen dabei können darüber entscheiden, ob ein Sprung sitzt oder der Abgrund droht und dabei der Spielspaß mit über die Klippe geht. Auch die Kompression des Videostreams ist nicht ohne, schließlich soll das Bild möglichst ohne Artefakte und Hänger zu Hause ankommen und ein Spielerlebnis ähnlich wie auf der Konsole ermöglichen. Wir haben uns angeschaut, was die Versprechen der Hersteller wert sind, wie gut das Game-Streaming zu Hause und unterwegs funktioniert und ob die Zukunft des Spielens in der Cloud liegt.

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