DSL-Router im Test: TP-Link VX231v und VX800v
TP-Link will AVM mit günstigen All-in-one-Routern aus dem Markt drängen: Die Modelle VX231v und VX800v sollen alles können, was vergleichbare Fritzboxen bieten.
AVM sitzt mit seinen Fritzboxen seit vielen Jahren fest im Sattel: Die Marke ist hierzulande bestens etabliert, Internetprovider bieten die vielseitigen Router oft als edlere Alternative zu einfachen Geräten für ein kleines monatliches Aufgeld zur Miete.
Von diesem Markt will TP-Link etwas abhaben und hat sich vorgenommen, den Heimrouter-Herrscher vom Thron zu stoĂźen. Das sollen unter anderem die All-in-one-Router aus der Aginet-Serie schaffen: Sie haben AnschlĂĽsse fĂĽr schnelles DSL und Gigabit-Ethernet, funken mit dem aktuellen Wi-Fi 6 und enthalten wie Fritzboxen auch eine DECT-Basis fĂĽr Schnurlostelefone.
Wir haben ausprobiert, was das Basismodell VX231v und sein großer Bruder VX800v taugen. Beide sind für Internet per Telefonleitung vorgesehen, können es aber auch über ein externes Modem oder – als Notnagel – einen separat zu beschaffenden USB-Adapter per Mobilfunk ins Haus holen; beim VX800v gibt es zusätzlich einen SFP-Slot für Glasfasermodule.
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