Digitale Bilderrahmen im Test: Schwache Hardware, praktische Software
Zur Weihnachtszeit haben sogar digitale Bilderrahmen Saison: Sie zeigen nicht nur die Fotosammlung, sondern machen den Austausch mit den Lieben einfach wie nie.
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Fotos sind da, um gesehen zu werden. Sie nehmen uns mit auf Zeitreise, an wunderbare Orte und zu unseren liebsten Menschen. Sie sind viel zu schade dafür, nur auf dem Smartphone-Speicher oder der Festplatte zu versauern. Am besten präsentiert man sie da, wo man sie immer im Blick hat. Das geht besonders einfach mit digitalen Bilderrahmen. Die sorgen dafür, dass die Fotosammlung auf dem Schreibtisch oder dem Sideboard rotiert.
Was aktuelle digitale Bilderrahmen draufhaben, haben wir uns genauer angeschaut und drei Modelle getestet: den DigiFrame 1019 WiFi von Braun Photo Technik, den Smartframe WiFi 150 von Rollei sowie den DF-900 von Somikon. Alle Geräte sind WLAN-fähig, besitzen einen Touchscreen und arbeiten mit der Frameo-App (Android /iOS), um Fotos einfach mit mobilen Endgeräten zu teilen.
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Sie fragen sich jetzt sicher: digitale Bilderrahmen? Sind die noch zeitgemäß? Wir meinen ja. Sie lösen ein Problem, das viele haben dürften – allen voran Vielfotografierer. Für den klassischen analogen Bilderrahmen braucht man ein gedrucktes Foto. Das muss man in der Regel beim Dienstleister bestellen. Doch für welches der vielen Fotos entscheidet man sich? Und wechselt man dann regelmäßig Abzüge aus? Mit einem digitalen Bilderrahmen muss sich nicht entscheiden und Abzüge bestellen.
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