Fahrzeug-Dashcam Nextbase 622GW mit Alexa und 4K im Test
Die Dashcam von Nextbase kann durch zusätzliche Kameras sowohl nach vorn als auch nach hinten blicken sowie automatisch einen Notruf absetzen.
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- Sven Hansen
Nextbase, britischer Spezialist für Autozubehör, zählt zu den Pionieren in Sachen Dashcams. Das derzeitige Portfolio umfasst neun Kameras mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen – angefangen vom Einsteigermodell 122 bis hin zum hier getesteten Topmodell 622GW.
Im Lieferumfang befindet sich außer der Dashcam auch das nötige Montagematerial: ein Stromversorgungskabel für den Zigarettenanzünder, zwei Halterungen für die Saugnapf- oder Klebemontage an der Windschutzscheibe und ein Verlegewerkzeug. Eine MicroSD-Karte zum Aufzeichnen der Videos muss man selber beisteuern, der integrierte Kartenleser der 622GW unterstützt maximal 128 GByte. Neben dem Bewegungssensor hat das Modell im Kamerafuß einen GPS-Empfänger und speichert auf Wunsch die Geoposition parallel zum Video ab.
Die Montage mit der Saugnapfhalterung ist besonders schnell erledigt. Allerdings zeigte unser Dashcam-Test in Kooperation mit dem ADAC, dass die Halterungen im Falle eines Unfalles oft nachgeben. Besser ist es daher, die Klebehalterung zu nutzen.
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