HPE ProLiant ML30 Gen10: Kleingruppen-Server mit überzeugenden Transferraten
Kleingruppen-Server bieten Datenhoheit und lassen sich individuell konfigurieren. Wir haben eine Einstiegskonfiguration des HPE ProLiant ML30 Gen10 getestet.
Vor allem Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen greifen gerne zu Arbeitsgruppen-Servern. Im Gegensatz zu Cloud-Lösungen verbleibt die Datenhoheit beim Betreiber. Wir haben uns einen Kleingruppen-Server von HP Enterprise (HPE) ins Labor geholt und nach denselben Kriterien vermessen, die wir bereits an fünf ähnliche Geräte der Konkurrenz angelegt haben.
Das Herzstück bildet Intels Xeon-Prozessor der E-21xx-Baureihe für die Fassung LGA1151v2, die auch die Core-i-Prozessoren verwenden. Dieser sitzt auf einem Mainboard mit C246-Chipsatz und 16 GByte DDR4-2666-RAM sowie Schnittstellen, um mehrere Massenspeicher im RAID zu betreiben.
Eine Klasse darüber spielen Server sowohl mit AMDs Epyc-Prozessoren als auch Intels Xeons der Reihe Platinum, Gold, Silver und Bronze. Sie bieten außer mehr Rechenleistung auch eine höhere Speicherkapazität.
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