KI-Helfer Rabbit R1 im Test: Persönlicher Assistent im Taschenformat

Per Sprachanweisung soll der Rabbit R1 mithilfe von KI-Agenten nahezu beliebige Dinge erledigen können. Wir haben uns darauf eingelassen und ihn getestet.

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(Bild: Rabbit)

Lesezeit: 9 Min.
Von
  • Ronald Eikenberg
Inhaltsverzeichnis

Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen persönlichen Assistenten, der Ihnen die zeitraubenden Aufgaben des Alltags abnimmt: Reisen buchen, Excel-Tabellen bearbeiten, Essen bestellen, bei Amazon einkaufen und vieles mehr. Er wäre stets ein guter Ratgeber, kann fast alle Sprachen fließend übersetzen und weiß, ob Ihre Schuhe zum Outfit passen und was Sie aus den Resten in Ihrem Kühlschrank zaubern können.

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All das soll ein neues KI-Gadget namens Rabbit R1 langfristig leisten – für gerade mal 200 Euro, ohne Abo. Das leuchtorange Gerät kombiniert verschiedene moderne KI-Fähigkeiten miteinander, um seinem Nutzer ein flexibler Alltagshelfer zu sein. Statt mit Apps zu hantieren, hält man einfach den Knopf auf der rechten Seite gedrückt und sagt dem R1, was es tun soll, wie bei einem Walkie-Talkie. Das R1 antwortet darauf ebenfalls per Sprache und per Text auf dem Display.

Das weiße Kaninchen auf dem Bildschirm kann nicht nur hören und sprechen, sondern auch sehen. Als Auge fungiert eine motorisierte Kamera, die sich selbstständig entweder nach vorn (wie eine Selfie-Kamera) oder nach hinten dreht. Wird sie nicht verwendet, zeigt sie ins Gerät und ist blind. Mit ihr kann man dem R1 Fragen zu beliebigen Dingen in der Umgebung stellen, etwa zum eigenen Outfit oder zum Kühlschrankinhalt.

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