Mac mini 2024 mit M4 Pro im Test: So flott ist Apples Mini-PC

Nach 14 Jahren hat Apple dem Mac mini ein neues Gehäuse spendiert. Gleichzeitig stieg durch M4 und M4 Pro die Leistung.

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Der Mac mini 2024 von vorne

(Bild: Mac & i)

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Auf einer Grundfläche von 12,7 Zentimetern im Quadrat bringt Apple einen ganzen Rechner mitsamt Netzteil unter – und dies sogar optional mit einem Pro-Prozessor. Uns stand ein Mac mini M4 Pro 14/20 Cores 48/1024 GByte zum Test zur Verfügung.

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Der 14 Jahre alte Mac mini im Unibody-Gehäuse aus einem Aluminium-Block wird nun abgelöst durch einen noch kompakteren Nachfolger.

Ohnehin war im letzten Mac mini mit M2 schon eine Menge Luft umbaut, nun hat Apple diese rausgelassen und sich den Maßen eines Apple TV angenähert. Das Gehäuse des Mac mini besteht weiterhin aus einem ausgefrästen Block Aluminium, was die Kühlung und den internen Lüfter unterstützt. Zwei USB-C-Buchsen und der Audio-Anschluss sind auf die Vorderseite gewandert, damit auf der Rückseite noch Platz für den Stromstecker, Ethernet, HDMI und 3 × Thunderbolt bleibt.

Der Einschalter musste aus PlatzgrĂĽnden auf die Unterseite wechseln. Zum GlĂĽck wird er von den meisten nur selten gebraucht.

Den Einschaltknopf hat Apple auf die Unterseite des Gerätes verlegt, weil ihn die meisten vermutlich ohnehin selten benutzen. Stattdessen verwenden sie den Ruhezustand und wecken den Rechner mit der (immer noch nicht beiliegender) Maus oder der Tastatur auf. Und wenn man den Einschalter braucht, kann man den nur 730 Gramm schweren Mini leicht hochheben. Für den festen Einbau in einen Ständer oder Server-Rack ist die Anordnung sicher nicht ideal.

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