Mähen ohne Draht: Ecovacs Goat 1 im Test

Der Rasenroboter Goat 1 von Ecovacs benötigt kein Begrenzungskabel und kommt mit einer cleveren iPhone-App. Ob er sich wirklich lohnt, zeigt unser Test.

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Goat ! von Ecovacs

Goat ! von Ecovacs

(Bild: Ecovacs)

Lesezeit: 6 Min.
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Rasenmäherroboter sind eine feine Sache. Keine Stunden mehr im Garten verbringen, um das Gras stets auf adäquatem Niveau zu halten – das versprechen die Smart-Home-Geräte mit Motor und Scherblatt zumindest. In der Praxis gibt es da aber das ein oder andere Problem: So sind die Systeme oft nicht sehr intelligent und kennen nur mit technischen Hilfsmitteln, wo der Rasen beginnt und wo er endet.

Das lästige Verlegen eines Begrenzungsdrahtes rund um den Rasen will nun ein neues Modell des Herstellers Ecovacs vermeiden. Dazu nutzt der Goat 1, der vom prominenten Ex-Fußballer Michael Ballack beworben wird, ganz besondere Technik.

Smart Home mit Apple HomeKit

Mit einem Mix aus Ultrabreitband-Funk (UWB), GPS, Kameras und Trägheitssensorik soll der Rasenumfang automatisch erfasst werden. Allerdings kommt auch dieser Ansatz nicht ohne Zusatzhardware aus, denn dafür müssen 80 cm hohe Navigationsbaken aufgestellt werden. Und die benötigen wiederum untereinander eine Sichtverbindung und nicht mehr als 45 Meter Abstand voneinander.

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