Notebook-Oberklasse: Das MacBook Pro 16" mit verbesserter Tastatur im Test
Neben dem vergrößerten Bildschirm beeindruckt das neue MacBook Pro mit leistungsstarker Grafik, tollem Sound, einem verbesserten Kühlsystem und neuen Tasten.
![MacBook Pro 16"](https://heise.cloudimg.io/width/610/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/2/8/0/0/2/0/0/Bildschirmfoto_2019-12-03_um_16-4e8ea3760949e3f5.png)
Die letzten Top-MacBooks mit 15,4-Zoll-Bildschirm sind noch kein halbes Jahr alt, da nimmt sie Apple schon wieder vom Markt und ersetzt sie durch 16-Zoll-Modelle mit verbesserter Grafik, Tastatur, Kühlung und tollem Sound. Zu den Neuheiten zählen auch größere Speicher- und SSD-Varianten bei leicht gefallenen Zubehörpreisen.
Doch einige Komponenten wie etwa Prozessoren, WLAN-Module und FaceTime-Kameras blieben die alten. Unser Test klärt, für wen sich die neuen Modelle eignen.
Zum Test standen uns zwei Konfigurationen mit verschiedenen Achtkern-Prozessoren zur Verfügung. Beide MacBooks besitzen die teurere Grafikkarte AMD Radeon Pro 5500M, aber mit unterschiedlich viel Speicher von 4 und 8 GByte. Auch der Arbeitsspeicher variiert zwischen 16 und 32 GByte, genauso wie die SSD-Größe von 1 zu 2 TByte. Insgesamt machen die genannten Unterschiede einen Aufpreis von 1300 Euro aus. In der Performance kann das teurere Modell bessere Werte erbringen – muss es aber nicht.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Notebook-Oberklasse: Das MacBook Pro 16" mit verbesserter Tastatur im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.