Sennheiser Momentum Sport im Test: Fitness-Check für die Ohren

Die bassstarken In-Ears schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie bringen Musik gut ins Ohr und messen Puls und Temperatur für Sportgeräte und -Apps.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 2 Kommentare lesen
Sennheiser Momentum Sport

Die Sennheiser Momentum Sport messen im Ohr den Puls und die Körpertemperatur, um sie an kompatible Sportgeräte und Apps zu übertragen.

(Bild: Inge Schwabe)

Lesezeit: 7 Min.
Inhaltsverzeichnis

Musik hören gehört für viele ebenso zum Sport wie die Kontrolle der Herzfrequenz. Bei den Momentum-Sport-Ohrstöpseln (ab 255 €) verbindet Sennheiser beides: Sensoren im linken Ohrhörer messen Puls und Körpertemperatur und übertragen diese Daten an kompatible Geräte. Die Gesundheitswerte erfasst der Ohrhörer nur, wenn er mit einem kompatiblen Empfangsgerät verbunden ist.

Die gemessene Herzfrequenz und Körpertemperatur senden die Momentum Sport an kompatible Geräte oder Apps. Dazu zählt auch Sennheisers Begleit-App Smart Control.

Die Herzfrequenz in Ruhe haben wir mehrfach über jeweils zwei Minuten mit einem zertifizierten Finger-Pulsoxymeter und der Apple Watch verglichen, dabei ergab sich ein homogenes Bild. Alle drei ermitteln den Puls mit demselben optischen Verfahren der Photoplethysmographie (PPG).

Mehr zu In-Ear-Kopfhörern

Beim Sport stimmte die Frequenz teilweise mit der eines Brustgurts von Polar überein, teilweise kam es unabhängig von der Sportart (Laufen, Intervall, Tanzsport) zu Abweichungen um mehr als zehn Schläge nach oben oder unten.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Sennheiser Momentum Sport im Test: Fitness-Check für die Ohren". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.