Smartes Radeln: Sechs E-Bikes mit App im Test

Im Test zeigen die City-, Trekking- und Mountain-Bikes mit Elektromotor, wie gut sie fahren, für wen sie sich eignen – und was sich über Apps bedienen lässt.

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Aus E-Bike wird Smart Bike: Ein modernes Rad führt Buch über die Trittfrequenz, plant die Route, verschickt eine Warnung, wenn sich Langfinger am Schloss zu schaffen machen oder benachrichtigt hinterlegte Kontakte, wenn man gestürzt ist.

Auf dem Markt gibt es Hunderte E-Bikes. Wir haben uns sechs clevere Drahtesel für Touren, die Stadt oder die Berge zu Preisen zwischen 2000 und 4300 Euro näher angeschaut, für die es eine App gibt – getestet wurde die iOS-Version. Zum Testfeld gehören drei spartanische, leichte Vertreter mit Hinterradmotor für die Stadt: das Ampler Curt, das Angell und das Cowboy 3. Das schicke City-Bike VanMoof S3 ist als einziges mit einem Frontmotor ausgestattet. Mit dem bei den Käufern beliebtesten Mittelmotor treten zwei Teilnehmer an: das Touren-Bike KTM Machina Style 610 mit einem Bosch Performance Line CX sowie das Merida eBIG.Tour 700 EQ mit Shimano EP8.

Die Antriebe (von den Pedalen bis zur Hinterradnabe) reichen vom wartungsarmen Singlespeeder (Angell, Cowboy 3) über Kettenschalter (Ampler Curt, KTM Machina 610, Merida eBIG.Tour) bis hin zur verkapselten Nabenschaltung (VanMoof S3). Das im Folgenden Gesagte können Sie aber natürlich auch auf andere Räder anwenden.

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