Telekom-Router Speedport Smart 4 Plus für Glasfaser-Internet im Test
Der Speedport Smart 4 Plus holt das Internet per Glasfaser, Telefonleitung oder Ethernet ins Haus. Wir haben den Router unter anderem mit einem VPN getestet.
Leichter als die Speedports der Deutschen Telekom bekommt man keinen Router online: anschließen, einschalten, warten, fertig. Das gilt indes nur, wenn das Internet per Telekom-DSL ankommt. Denn hier ist der Kunde über die physische Punkt-zu-Punkt-Telefonleitung identifiziert und muss keine Zugangsdaten eingeben.
Mangels Faser konnten wir nicht live ausprobieren, wie man den Speedport Smart 4 Plus, den derzeit einzigen Telekom-Router mit integriertem Glasfaser-Anschluss, darüber ins Netz bekommt. Viel mehr als das Registrieren seiner Modem-ID, einer 16-stelligen Kennung, per Smartphone sollte nicht nötig sein. So testeten wir den Router via DSL und Ethernet-WAN. IPv6 fürs LAN, Multicast-IPTV (MagentaTV) und Telefonie funktionierten im Telekom-Netz auf Anhieb, was wir aber auch erwartet hatten.
Dank des grafischen Displays – das er von seinem Vorgänger Smart 4 übernommen hat – weiß man beim Einrichten, was vorgeht: Der Router meldet, dass er die Verbindung aufbaut, und zeigt im Fehlerfall, wo es hakt. Praktischerweise kann man die WLAN-Zugangsdaten fürs interne Netz oder das Gastnetz auf Wunsch als QR-Code anzeigen lassen. Den fotografiert man schlicht mit dem Smartphone, damit es Zugang bekommt.
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