Test: Panasonic Lumix GM1

Mit der GM1 hat Panasonic eine Micro-Four-Thirds-Kamera tatsächlich auf echte Micro-Maße geschrumpft. Wir haben die Kleine mit ihren Pancake-Kit getestet.

vorlesen Druckansicht 21 Kommentare lesen
Lesezeit: 7 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die Panasonic Lumix GM1 ist der Winzling im Micro-Four-Thirds-Kosmos spiegelloser Systemkameras. Sie misst gerade einmal 99 mm × 55 mm × 30 mm und ist damit nur in etwa so groß wie eine Einsteiger-Kompaktkamera, der sie zum verwechseln ähnlich aussieht. Mit nicht einmal 200 Gramm auf der Waage ist sie zudem ein echtes Leichtgewicht. Ihr Preis ist allerdings gar nicht so wnizig: Etwa 650 Euro kostet sie mit dem Pancake-Kit Lumix G Vario 12-32mm (H-FS12032). Wir konnten das Team im Labor und im Außeneinsatz testen.

Panasonic Lumix GM1 in Bildern (6 Bilder)

Die Panasonic GM1 ist der Mini unter den Micro-Four-Thirds-Kameras. Damit sich Käufer eine Vorstellung von der Kleinen machen können, stellt ihr der Hersteller einen Lippenstift gegenüber. Damit sich auch die Herren bei heise Foto etwas unter den Maßen der GM1 vorstellen können, ...

Wie fast alle aktuellen Kameras des Micro-Four-Thirds-Systems arbeitet die GM1 mit einem 16-Megapixel-Sensor im Four-Thirds-Format mit 17,3 mm × 13,0 mm und einem Cropfaktor von Zwei. Ein Mini-Klappblitz ist integriert, ein Sucher nicht. Bilder komponieren Fotografen auf der GM1 über ein 3 Zoll großes LC-Display mit einer Auflösung von 1,04 Millionen Subpixeln (720 × 480) und einem Seitenverhältnis von 3:2. Mit an Bord ist außerdem WLAN.

Alle technischen Daten finden Sie in unserer Kameradatenbank. Dort können Sie beispielsweise auch die GM1 mit Konkurrentinnen wie der Olympus E-M10 vergleichen.