Test: Panasonic Lumix GM1
Mit der GM1 hat Panasonic eine Micro-Four-Thirds-Kamera tatsächlich auf echte Micro-Maße geschrumpft. Wir haben die Kleine mit ihren Pancake-Kit getestet.
Die Kamera
Die Panasonic Lumix GM1 ist der Winzling im Micro-Four-Thirds-Kosmos spiegelloser Systemkameras. Sie misst gerade einmal 99 mm × 55 mm × 30 mm und ist damit nur in etwa so groß wie eine Einsteiger-Kompaktkamera, der sie zum verwechseln ähnlich aussieht. Mit nicht einmal 200 Gramm auf der Waage ist sie zudem ein echtes Leichtgewicht. Ihr Preis ist allerdings gar nicht so wnizig: Etwa 650 Euro kostet sie mit dem Pancake-Kit Lumix G Vario 12-32mm (H-FS12032). Wir konnten das Team im Labor und im Außeneinsatz testen.
Panasonic Lumix GM1 in Bildern (6 Bilder)

Ausstattung
Wie fast alle aktuellen Kameras des Micro-Four-Thirds-Systems arbeitet die GM1 mit einem 16-Megapixel-Sensor im Four-Thirds-Format mit 17,3 mm × 13,0 mm und einem Cropfaktor von Zwei. Ein Mini-Klappblitz ist integriert, ein Sucher nicht. Bilder komponieren Fotografen auf der GM1 über ein 3 Zoll großes LC-Display mit einer Auflösung von 1,04 Millionen Subpixeln (720 × 480) und einem Seitenverhältnis von 3:2. Mit an Bord ist außerdem WLAN.
Alle technischen Daten finden Sie in unserer Kameradatenbank. Dort können Sie beispielsweise auch die GM1 mit Konkurrentinnen wie der Olympus E-M10 vergleichen.