Windows-Tablet Asus ProArt PZ13 mit Achtkern-Snapdragon im Test

Das ProArt PZ13 kombiniert ein Windows-Tablet mit einer Tastaturhülle. Neben einem OLED-Panel packt Asus Stift und Tastatur gleich mit dazu.

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Von
  • Florian Müssig
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Hochwertige Windows-Tablets mit magnetisch andockenden Tastaturen waren mal ein Ding, machen sich mittlerweile aber wieder rar. Zuletzt tummelte sich praktisch nur noch Microsofts eigenes Surface Pro in der Gerätekategorie, die es dereinst selbst begründete. Nun erschien das vergleichsweise günstige ProArt PZ13.

Es kostet in der derzeit einzigen erhältlichen und hier getesteten Ausstattungsvariante zwar 1500 Euro, bietet dafür aber auch einiges. Es bringt nämlich 1 TByte SSD-Speicherplatz mit, während das günstigste Surface Pro für 1200 Euro gerade einmal 256 GByte bietet. Zudem sind bei Asus sowohl der Stift als auch die Tastatur im Lieferumfang enthalten, während Microsoft dafür mehrere Hundert Euro Aufpreis verlangt. Und schließlich baut Asus einen farbstarken OLED-Bildschirm ein. Wer den beim Surface Pro 11 wünscht, muss mindestens 1800 Euro ausgeben – ohne Stift und Tastatur.

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Während der Bildschirm des Surface Pro das Seitenverhältnis 3:2 aufweist, bringt das ProArt PZ13 einen in 16:10 mit. Das macht kaum einen Unterschied; spürbar mehr Bildhöhe als 16:9 liefern beide Formate. Spiegelnde Oberflächen trifft man hier wie dort an, weshalb sich das Mitschreiben auf dem Display nicht nach Papier anfühlt.

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