Wacom Movink im Test: Schlankes OLED-Grafiktablett für unterwegs

Das Grafiktablett kommt in einem schlanken, leichten Gehäuse und kostet weniger als 1000 Euro. Es unterstützt Mobilgeräte und Desktopsysteme.

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Das Wacom Movink wendet sich mit einem Gewicht von 420 Gramm und einer Dicke von 4 Millimetern an seiner dünnsten Stelle an Kreativ-Profis, die mobil arbeiten wollen, beispielsweise im Büro, aber auch bei Kundenterminen, in der Uni, im Zug und zu Hause.

Die Displayeigenschaften, 13,3 Zoll Diagonale bei FullHD-Auflösung, gleichen denen des deutlich günstigeren Wacom One (Test). Das Movink bringt aber im Unterschied zum One ein farbtreues OLED-Display mit. Eine Schutzhülle gibts für 50 Euro, einen faltbaren Standfuß für 85 Euro.

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Die aktive Fläche von 29,4 × 16,5 Zentimetern im Seitenverhältnis 16:9 ist etwa so breit wie ein quer liegendes DIN-A4-Blatt, aber knapp 5 Zentimeter schmaler. Das Display steckt in einem Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung. Die Oberfläche aus gehärtetem Glas ist entspiegelt und gegen Fingerabdrücke beschichtet. Anders als beispielsweise ein iPad wirkt es damit nicht nach kurzer Zeit eingefettet.

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