Zeiss-Makros im Kurztest: Milvus 2/50M und Milvus 2/100M

In der neuen Milvus-Objektivserie von Zeiss gibt es auch zwei Makros. Wir haben 2/50M und 2/100M an der Canon EOS 5DS antreten lassen.

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Milvus 2/50M und Milvus 2/100M heißen die neuen Makro-Objektive von Zeiss. Sie gehören zur Milvus-Serie für Vollformat-Spiegelreflexkameras, die erst im Oktober vergangenen Jahres auf den Markt kam. Die neue Serie siedelt der Hersteller zwischen der Classic- und der besonders hochwertigen Otus-Familie an. Optimiert ist sie laut Zeiss für die neuen hochauflösenden Vollformatsensoren. Preislich liegen die neuen Makros zwischen 1200 Euro (2/50M) und 1700 Euro (2/100M). Wie bei Zeiss üblich handelt es sich um Manuell-Fokus-Objektive, die Metadaten übertragen und auch die Betriebsarten der Kamera unterstützen.

Wir haben Milvus 2/50M und Milvus 2/100M an der Canon EOS 5Ds mit einem 50-Megapixel-Vollformatsenor getestet.

Auf den ersten Blick sehen die Milvus-Makros den Objektiven aus der Otus-Familie zum verwechseln ähnlich: glatter, mattschwarzer Metalltubus, ein auffälliger in die Sonnenblende eingravierter Schriftzug, das Zeiss-Logo strahlt in Königsblau auf Objektivdeckel und Sonnenblende. Die Optiken liegen angenehm kühl in der Hand, die Verarbeitung ist hochwertig und die Abmessungen sind noch recht kompakt.

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